Charlottenburg-Wilmersdorf

Arafat enthüllt: Shirin David strebte einst Zusammenarbeit mit Bushido an!

Nach dem aufsehenerregenden Urteil im Prozess zwischen Arafat Abou-Chaker, seinen Brüdern und dem ehemaligen Geschäftspartner Bushido hat das Clanmitglied nun Zeit, um sich anderen Aktivitäten zu widmen. Dies nutzt er, um in einem Podcast „Klartext“ zu reden und Einblicke in seine Vergangenheit mit Bushido zu geben. Doch nicht nur über Bushido wird gesprochen: Auch die Rapperin Shirin David steht im Fokus seiner Aussagen.

Arafat Abou-Chaker, das Oberhaupt eines der einflussreichsten Clans in Berlin, schilderte kürzlich in einem Video mit dem Rapper Ali Bumaye, dass Shirin David vor einigen Jahren unbedingt mit Bushido einen Song aufnehmen wollte. Dies kam zur Sprache, als Ali Bumaye vermutete, dass David gerne ein Feature mit Shindy gehabt hätte. Arafat widersprach vehement und erklärte, dass Shirin David vielmehr ein „Sprungbrett“ aus ihrer Suche nach Verbindung zur berühmten Musikszene war. „Sie wollte unbedingt mit Bushido – sie wollte unbedingt ein Sprungbrett haben“, verdeutlichte er. Diese Information ist brisant, da sie den Druck auf das enge Netzwerk der Rap-Szene in Berlin verdeutlicht.

Arafat schockiert mit Aussagen

In einer affektierten Erzählung betonte Arafat, dass Shirin David sich an ihn gewandt hatte, um mit Bushido zu kollaborieren. Doch zu diesem Zeitpunkt befand sich Arafat anscheinend in einer wechselseitigen Beziehungskonflikt mit Bushido und gab an, dass er David nicht über die Anfrage informiert habe. Dies zeigt die Spannungen innerhalb der Branche, die oft erst durch solche persönlichen Ansichten ans Licht kommen.

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Seine Schilderungen sorgten schnell für Aufsehen, und Shirin David ließ diese nicht unbeantwortet. Kurz nachdem das Video veröffentlicht wurde, reagierte sie prompt mit einem TikTok, das die Worte eines anderen Rappers, Manuellsen, verwendet. Diese Worte betonen die vermeintliche Abhängigkeit zwischen David und Bushido. „Die Wahrheit ist, nicht ich kann nicht ohne Bushido – Bushido kann nicht ohne mich!“, wiederholen sich im Voice-Over und bilden somit einen kreativen Konter zur Kontroverse, die Arafats Aussagen entfacht haben.

Shirin David zeigt Stärke

Diese Reaktion von Shirin David könnte als cleverer Schachzug angesehen werden, um sich aus Arafats Schatten zu befreien. In der Vergangenheit war David vielleicht auf der Suche nach einem Sprungbrett, um ihre Karriere zu fördern, doch heute hat sie sich einen Namen gemacht und benötigt die Unterstützung neuer Verbindungen nicht mehr. Der Diskurs um ihre künstlerische individuellen Stärken ist zahlreich, und sie hat sich in der Musikszene fest etabliert.

Ob Arafat nun auf diese Konfrontation reagiert, bleibt abzuwarten. Sonst könnte es dazu führen, dass er sich in einem weiteren öffentlichkeitswirksamen Schlagabtausch mit der Rapperin verliert, während er gleichzeitig an seiner eigenen Agenda festhalten muss. Solche Auseinandersetzungen zeigen allerdings, wie dynamisch und oft auch angespannt die Beziehungen innerhalb der Berliner Rap-Szene sein können.

Das vollständige Interview und die genauen Hintergründe sind unter www.berlin-live.de nachzulesen.

Quelle/Referenz
berlin-live.de

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