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Berliner Wintertraum: Glühwein, Fahrgeschäfte und ein Freifallturm!

Ein spektakulärer Auftakt für den Berliner Wintertraum in Treptow-Köpenick! Der Weihnachtsmarkt, der am Freitagabend eröffnet wurde, zieht bereits jetzt zahlreiche Besucher an. Mit verführerischen Düften von Glühwein und gebrannten Mandeln lockt er die ersten Weihnachtsfans an, die sich an den bunten Ständen mit Leckereien versorgen. Doch das wahre Highlight ist der neu errichtete 85 Meter hohe Freifallturm, der die Mutigsten in schwindelerregende Höhen befördert.

Die Nervenkitzel-Garantie ist hier vorprogrammiert! Mit einer rasanten Geschwindigkeit von 90 Kilometern pro Stunde stürzen die Fahrgäste in die Tiefe. Redur, ein 19-Jähriger mit Höhenangst, wagte sich mutig auf den Turm und beschreibt die Erfahrung als „krasses Gefühl“. „Der Countdown baut richtig Spannung auf. Es war so geil!“, schwärmt er und ermutigt andere, sich ebenfalls der Herausforderung zu stellen. Das breite Grinsen der Fahrgäste beim Verlassen des Towers spricht Bände über den Nervenkitzel, den dieser Weihnachtsmarkt bietet.

Ein Wintermarkt voller Action

Der Berliner Wintertraum ist weit mehr als nur ein gemütlicher Weihnachtsmarkt. Mit 61 Ständen und einer Vielzahl an Fahrgeschäften, darunter ein Riesenrad und ein Kettenkarussell in 40 Metern Höhe, bietet er ein actiongeladenes Erlebnis. Für nur acht Euro kann man sich dem freien Fall hingeben, während die Glühweinpreise bei vier Euro liegen. Und jeden Mittwoch wird der Familientag gefeiert, an dem alle Fahrgeschäfte zur Hälfte kosten.

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Besonders bemerkenswert ist der Standort des Marktes, der einst ein Schrottplatz war. Bezirksbürgermeister Hikel äußerte sich erfreut über die Revitalisierung des Geländes, das ab Frühjahr 2025 als Karawanenplatz für Touristen dienen soll. „Wir sind echt erstaunt, wie viele Menschen heute am ersten Tag hier sind“, sagt eine Sprecherin des Marktes. Der Weihnachtsmarkt wird auch in den kommenden Jahren an diesem Standort stattfinden, und die Besucherzahlen sind bereits jetzt so hoch, als wäre es schon Mitte Dezember!

Quelle/Referenz
berliner-zeitung.de

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