In einem alarmierenden Hinweis warnt der ÖAMTC vor versteckten Kostenfallen beim Roaming im Ausland. Trotz der Abschaffung der Roaming-Gebühren innerhalb der EU müssen Reisende auf zahlreiche Ausnahmen achten, wie „Fair Use Policy“ und das gefährliche „Geisterroaming“. Yvette Polasek, Reiseexpertin beim ÖAMTC, betont die Wichtigkeit, sich vor der Abreise über die Tarife der Mobilfunkanbieter zu informieren, insbesondere wenn man vorhat, ins Ausland zu reisen. Sie warnt eindringlich, dass die Mobilfunk-Verbindung bei Erreichen von Roaming-Kosten von etwa 60 Euro an Land automatisch getrennt wird, aber diese Regelung gilt nicht für höhere Höhen wie in Flugzeugen oder auf See. Hier kann es zu extrem hohen Kosten kommen, wenn das Smartphone sich unabsichtlich in ein teures Satellitennetzwerk einwählt. Als Gegenmaßnahme empfiehlt die Expertin, den Flugmodus zu aktivieren, um böse Überraschungen zu vermeiden, insbesondere bei Kreuzfahrten oder anderen Schiffreisen, wie 5min.at berichtete.
Zusätzlich gibt es das Phänomen des „Geisterroaming“, welches vor allem außerhalb der EU für hohe Kosten sorgen kann. Hierbei bleibt die mobile Datenverbindung trotz Deaktivierung im Hintergrund aktiv, was zu ungewolltem Datenverbrauch führt. Reisende sollten daher ihren Verbrauch im Ausland genau im Auge behalten, um unliebsame Überraschungen zu vermeiden. Ein weiteres drängendes Thema in der urbanen Planung betrifft die Aktualisierung der landnutzungsstatistischen Daten in Berlin. Diese Informationen sind entscheidend für die effiziente Planung in den Bereichen Umwelt und Stadtentwicklung. Ab dem 31. Dezember 2021 wird der Datenbestand des Urbanen und Umweltinformationssystems (ISU) jährlich aktualisiert, um der fortwährenden Notwendigkeit für aktuelle Informationen bei den sich ständig ändernden Flächenverwendungen Rechnung zu tragen, wie berlin.de anmerkt. Diese jährlichen Aktualisierungen sind weniger umfassend als die alle fünf Jahre durchgeführten, tragen jedoch entscheidend zur Aktualität bei.
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