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Berlin zittert: Wird der Clan-Pate 2025 zurückkehren?

Die Berliner Unterwelt bebt! Der berüchtigte Clan-Boss Mahmoud Al-Zein, besser bekannt als „Der Pate von Berlin“, könnte schon bald wieder deutschen Boden betreten. Nachdem er 2021 in die Türkei geflüchtet war, um einer drohenden Abschiebung zu entgehen, wurde ihm eine beispiellose Einreisesperre auferlegt, die ursprünglich sieben Jahre dauern sollte. Doch nun kommt der Knaller: Diese Sperre wurde auf viereinhalb Jahre reduziert, was bedeutet, dass Al-Zein schon im Sommer 2025 zurückkehren könnte, so die „Bild“ berichtete.

Al-Zein steht an der Spitze eines Clans, der rund 3000 Mitglieder stark ist und in ganz Deutschland gefürchtet wird. Die Machenschaften dieser Gruppe lassen die Behörden nicht schlafen, da sie mit schwerwiegenden Straftaten in Verbindung gebracht wird. Sein Buch aus 2020, „Der Pate von Berlin: Mein Weg, meine Familie, meine Regeln“, gewährt schockierende Einblicke in seine kriminellen Machenschaften, und dort erklärt er auch seine unverrückbaren „Regeln des Respekts“: ein stabiles Machtgefüge innerhalb des Clans, das notfalls mit Gewalt durchgesetzt wird.

Ein langer Weg zur Rückkehr

Die Berliner Behörden hatten die Einreisesperre verhängt – die überraschende Verkürzung erfolgte durch einen gerichtlichen Vergleich. Aber Achtung: Al-Zein kann nicht einfach so zurückkehren. Er müsste zunächst ein Visum beantragen, das geprüft werden würde, wobei alle gegen ihn stehenden Vorwürfe in Betracht gezogen werden. Gerichtssprecher Stephan Groscurth betont klar, dass die verkürzte Sperre nicht automatisch eine Rückkehr bedeutet. Der Drahtseilakt zwischen Gesetz und Gangstertum scheint hier noch lange nicht abgeschlossen zu sein!

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Der endlose Streit um Gerechtigkeit

Al-Zeins kriminelle Laufbahn begann schon in den 80er Jahren, als er als staatenloser Kurde nach Deutschland kam und Asyl beantragte – Antrag abgelehnt, geduldetes Leben! Während er offiziell von Arbeitslosengeld lebte, zog er im Rotlichtmilieu und Drogenhandel die Strippen. Über die Jahre saß er insgesamt acht Jahre im Knast, und das bei fast 70 Verdachtsfällen zwischen 2005 und 2021, elfmal wurde er wegen verschiedenen Delikten verurteilt.

Die Debatte über seine mögliche Rückkehr erhitzt die Gemüter. Viele fragen sich, warum jemand wie Al-Zein diese Nachsicht erfährt, während beispielsweise zehn dringend benötigte kolumbianische Pflegekräfte in Niedersachsen vor der Abschiebung stehen. Diese Ungerechtigkeit zeigt, dass die Waage der Justiz manchmal arg ins Wanken gerät. Auch das Nachrichtenportal Yahoo unterstreicht die skandalöse Lage, in der sich viele Rechtstreue Bürger plötzlich benachteiligt fühlen.

Ob Mahmoud Al-Zein tatsächlich bald wieder in Berlin zu sehen sein wird, bleibt abzuwarten. Doch eines steht fest: Seine mögliche Rückkehr entfacht hitzige Debatten und sorgt für eine Welle der Empörung quer durch das Land!

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Details zur Meldung
Was ist passiert?
Organisierte Kriminalität
In welchen Regionen?
Berlin
Genauer Ort bekannt?
Berlin, Deutschland
Quelle
focus.de

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