Ein heißer Transferpoker um den jungen deutschen Fußballstar Florian Wirtz ist in vollem Gange. Interessiert zeigen sich insbesondere Bayern München und der schillernde Coach Pep Guardiola von Manchester City. Wie Sport Bild berichtet, sieht Guardiola in Wirtz nicht nur einen Schlüsselspieler für seine Offensive, sondern auch den idealen Ersatz für den scheidenden Kevin De Bruyne. Der erst 21-Jährige vom Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen wird mit einem Marktwert von 140 Millionen Euro hoch geschätzt und könnte das Herzstück des Umbaus bei den „Skyblues“ werden.
Die Lage spitzt sich weiter zu, da Guardiola bereits im vergangenen Winter mit fünf Neuzugängen im Wert von rund 220 Millionen Euro in die weihnachtlichen Transferaktivitäten gestartet ist. In dieser Saison konnte Wirtz in 34 Pflichtspielen bereits 27 Scorerpunkte erzielen, was seine Schlüsselrolle bei Leverkusen untermauert. Auch die Verantwortlichen des Vereins zeigen sich aktiv und treiben die Vertragsverlängerung mit ihrem Star voran. Diese könnte eine Ausstiegsklausel von ca. 125 Millionen Euro ab Sommer 2026 beinhalten, während sein Gehalt auf über zehn Millionen Euro pro Jahr steigen soll, wie Laola1 informiert.
Guardiolas Traum und Leverkusens Plan
Guardiolas direkte Ansprüche sind klar: junge Superstars, die sofort helfen können, und dabei nicht nur als Torschützen, sondern auch als Spielmacher überzeugen. Wirtz, als torgefährlichster Mittelfeldspieler in der Champions-League-Vorrunde, passt dabei perfekt in das Wunschprofil des Trainers. In Leverkusen gibt es dennoch Druck: Sollte die Vertragsverlängerung mit dem Spieler scheitern, wird man auf einen Transfer in diesem Sommer drängen müssen, wobei eine Ablöse von mindestens 150 Millionen Euro im Raum steht. Hierbei müssen die Verantwortlichen von Bayer 04 Leverkusen schnell handeln, da andernfalls Guardiola und Manchester City bereitstehen, um ihn in ihre Reihen zu holen.
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