Am 8. Januar 2025 berichtete Merkur über die bemerkenswerten Leistungen des TuS Fürstenfeldbruck bei der deutschen Finalrunde der Top-Zwölf im Tischtennis, die in Sinzheim stattfand. Die Mannschaft, die sich ausschließlich aus heimischen Spielerinnen zusammensetzte und von den Trainern Sandra Peter und Ingo Hodum betreut wurde, hatte eine herausfordernde Teilnahme. Vor 300 Zuschauern kam es zu spannenden Begegnungen, die jedoch nicht zu einem Finaleinzug führten.
Im ersten Spiel trat Milena Burandt gegen Xiaona Shan vom TTC Berlin Eastside an, musste sich jedoch mit 0:3 geschlagen geben. Janine Hanslick sorgte für einen Lichtblick, indem sie gegen Mia Griesel mit 3:1 gewann, nachdem sie einen Satz verloren hatte. Steffi Felbermeier unterlag Josephina Neumann ohne Satzgewinn, konnte jedoch den dritten Satz in der Verlängerung spannend gestalten. Milena Burandt konnte zwar den ersten Satz gegen Sabina Surjan gewinnen, verlor jedoch die Partie letztlich mit 1:3. Im zweiten Match gegen ESV Weil war der TuS Fürstenfeldbruck erneut nicht erfolgreich. Janine Hanslick verlor gegen Anna Hursey, während Milena Burandt und Steffi Felbermeier gegen Ievgeniia Sozoniuk und Lea Lachenmayer ebenfalls verloren.
Leistungen der Wettbewerber und Schlussplatzierungen
Trotz der Niederlagen zeigte insbesondere der TTC Berlin Eastside Stärke und zog nach einem 3:1-Sieg gegen ESV Weil ins Halbfinale ein. Dort besiegten die Berliner den TTC Weinheim mit 3:1 und gewannen das Finale souverän gegen DJK Kolbermoor mit 3:0. In der kommenden Woche wird der TuS Fürstenfeldbruck erneut aktiv, wenn sie am Samstag um 17:30 Uhr gegen den FC Langweid in der Jahnhalle antreten werden.
In einem weiteren Rückblick, wie bttv.de berichtete, wurden die wichtigsten bayerischen Tischtennis-Highlights des Jahres 2024 zusammengefasst. Es gab zahlreiche Erfolge bei den Bayerischen Meisterschaften sowie den Teamwettbewerben, die die hohe Leistungsdichte im Tischtennis in Bayern unterstreichen. Diese Zusammenfassung enthält Ergebnisse aus verschiedenen Turnieren und zeigt die Erfolge sowohl im Jugendbereich als auch bei den Senioren.
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