In Höll bei Pullenreuth steht die Kapelle in schockierendem Zustand! Nach dem verheerenden Brand ist das einstige Gotteshaus jetzt nur noch eine rauchende Ruine! Bei der letzten Gemeinderatssitzung stellte Stephan Ott besorgt die brennend wichtige Frage: Wie geht es mit der Kapelle weiter?
Die Pläne für die Zukunft sind nach wie vor unklar. Der Schutt erinnert an das, was einst ein Ort der Ruhe war. Die Brandursache ist bis jetzt ungeklärt, und Experten schätzen die Wiederherstellungskosten auf beträchtliche 100.000 bis 150.000 Euro. Die Fragen häufen sich: Sind die finanziellen Mittel vorhanden? Und wann kann mit dem Wiederaufbau begonnen werden? Ein wichtiger Punkt, der die Gemeinde in Atem hält!
Kosten und Finanzierung im Fokus
Die enormen Kosten werfen viele Fragen auf. Bürgermeister Max Meier ist optimistisch: „Wir arbeiten daran, Planungen bis 2026 abzuschließen!“ Doch die Realität sieht anders aus. Der bereits akute Handlungsbedarf lässt keinen Raum für Verzögerungen. Medienschaffende sprechen von einem verheerenden Verlust für die Dorfgemeinschaft und die Notwendigkeit, die Kapelle schnellstmöglich wieder zu einem würdigen Ort zu machen. „Die Kapelle ist ein Teil unserer Geschichte, den wir nicht verlieren dürfen!“ unterstreicht ein besorgter Anwohner.
Aber auch die Finanzierung bleibt eine Herausforderung. Bisher stehen nur vage Finanzierungskonzepte zur Verfügung, die den Ernst der Lage nicht wirklich reflektieren. Bei einer Kostenschätzung könnte es für die Gemeinde eng werden. Und die entscheidende Frage bleibt: Wird die Kapelle wiederauferstehen oder bleibt sie für immer in der Vergangenheit verhaftet? Während die Bürger sich sehnsüchtig nach Antworten sehnen, bleibt das Schicksal der Kapelle in Höll weiter in der Schwebe!
Pullenreuth14.07.2024