Straubing-Bogen

Feuer in Steinach: Holzschuppen brennt lichterloh – Großeinsatz der Feuerwehr!

Am Samstagabend geriet ein Holzschuppen in Steinach in der Wittelsbacherstraße in lichterloh Brand, woraufhin die Feuerwehr mit mehreren Löschzügen anrückte, um ein Übergreifen auf angrenzende Wohnhäuser zu verhindern – der Schaden wird auf 5.000 Euro geschätzt, die Brandursache ist noch unklar!

Ein dramatisches Ereignis ereignete sich am Samstagabend in Steinach, als die örtliche Feuerwehr um 18.11 Uhr zu einem Brand eines Holzschuppens in der Wittelsbacherstraße gerufen wurde. Ursprünglich als Alarmstufe B 2 eingestuft, was einen Löschzug ausreichen ließ, wurde die Situation während der Anfahrt aufgrund der schnell zunehmenden Gefährdung auf Alarmstufe B 3 erhöht.

Als die Feuerwehr Steinach vor Ort eintraf, stand das hölzerne Gebäude, das in unmittelbarer Nähe eines Wohnhauses gelegen war, bereits vollständig in Flammen. Der Einsatz leitete ein Wettlauf gegen die Zeit ein, um zu verhindern, dass das Feuer auf angrenzende Wohnhäuser übergreift. Mit Unterstützung von mehreren Feuerwehren, darunter die FFW Münster, die FFW Parkstetten und die FFW Bogen, rückten insgesamt sieben Atemschutztrupps gegen das Feuer vor. Zudem kam eine Drehleiter der FFW Bogen zum Einsatz, um das Feuer von oben zu bekämpfen.

Effektiver Einsatz der Feuerwehr

Gegen 19 Uhr konnte der Einsatzleiter und Kommandant der FFW Steinach, Tobias Schweiger, schließlich melden, dass der Brand unter Kontrolle war. Kreisbrandrat Markus Weber ließ es sich nicht nehmen, ebenfalls persönlich ein Bild von der Unglücksstelle zu machen, und die Polizei war ebenfalls vor Ort, um die Geschehnisse zu dokumentieren. Der Sachschaden wird von der Polizei auf etwa 5.000 Euro geschätzt. Zu den genauen Umständen, die zu diesem Feuer führten, liegen bislang keine Informationen vor, da die Ermittlungen der Polizei Straubing noch im Gange sind.

Kurze Werbeeinblendung

Bei der Alarmierung von Brandeinsätzen werden verschiedene Kennziffern verwendet, um das Ausmaß und die Wehrmaßnahmen einzuschätzen. Während bei der Stufe B 2 ein einzelner Löschzug ausreicht, erfordert B 3, was in diesem Fall zutraf, den Einsatz von mehreren Löschzügen. Die Feuerwehr ergriff schnell Maßnahmen, um die Ausbreitung des Feuers zu verhindern und das angrenzende Wohngebiet zu schützen, was durch Wasserattacken von allen Seiten unterstützt wurde.

Die Zusammenarbeit der Einsatzkräfte war während des gesamten Einsatzes ein entscheidender Faktor. Die koordinierten Bemühungen der verschiedenen Feuerwehren trugen dazu bei, die Situation schnell unter Kontrolle zu bringen und mögliche weitere Schäden zu verhindern.

Das dringliche Handeln der Feuerwehr wird als exemplarisch für den Umgang mit solchen Notfällen angesehen. Ziel war es, die Sicherheit der Anwohner zu gewährleisten und den materielle Verlust zu minimieren. Das Feuer in Steinach wird sicher noch lange Gesprächsthema bleiben, und die genauen Ursachen werden zweifellos eingehend untersucht werden.Mehr Details zu diesem Thema finden sich in einem ausführlichen Bericht auf www.idowa.de.


Details zur Meldung

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"