Starnberg

Nepomuk im Abwärtsstrudel: Wird der Herbst zur düsteren Zeitenwende?

Schockierende Neuigkeiten aus Starnberg! Der Nepomuk berichtet von einem besorgniserregenden Wandel, der den Herbst mit eisigen Zeiten bringt. Die Welt verändert sich rasant, und das Glück scheint in weite Ferne gerückt zu sein. Alles um uns herum: Not, Elend und unheilvolle Zeichen! Wo bleibt die Hoffnung in dieser düsteren Realität, wo der Hunger, Krankheiten und Umweltzerstörung die Menschen plagen?

In einem dramatischen Abgesang auf die „fetten Jahre“ stellt der Nepomuk fest: Die Anzeichen sind klar – unser Kompass wurde neu justiert. Der Herbst kommt nicht allein; er bringt eine Stunde Zeitumstellung mit sich, die die düstere Stimmung nur noch verstärkt. Was wird aus dem schönen Fünfseenland, wenn die soziale Kälte die warmen Sonnenstrahlen verdrängt? Die Zukunft ist ungewiss und das Gefühl von Melancholie schleicht sich in jeden Gedanken.

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Ganz ehrlich – wie soll man das überstehen? Der Weltuntergangssoundtrack, angeheftet an Gedanken über die Zukunft, lässt einen verzweifeln. Selbst die Musik, die den Geist heben soll, wird zur ernsten Angelegenheit. „Abschied ist ein bisschen wie Sterben“, so lautet eine Melodie, die in dieser schrecklichen Zeit viel zu wahr scheint. Aber: Was kann man tun, um dem ständigen Wettergespräch zu entfliehen? Man kann die Zukunft nicht aufhalten, aber vielleicht kann man die schlechten Gedanken vertreiben! Wo bleibt die gute alte Papierzeitung, die uns Geschichten von besseren Tagen erzählt?

Quelle/Referenz
sueddeutsche.de

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