Die Finanzwelt steht Kopf! Die VR Bank Werdenfels und die VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg haben die explosive Entscheidung getroffen, im Herbst 2025 zu fusionieren! Diese Mega-Verschmelzung wird die neue VR Bank Starnberg-Zugspitze eG hervorbringen, die mit einer beeindruckenden Bilanzsumme von über 5 Milliarden Euro und rund 154.000 Kunden auftrumpfen wird. Die beiden Nachbargenossenschaften haben in einer gemeinsamen Pressemitteilung die Weichen für eine gemeinsame Zukunft gestellt, während sie gleichzeitig betonen, dass die rund 680 Arbeitsplätze in der Region gesichert bleiben.
Fusion mit großen Plänen
Thomas Vogl, der Vorstandsvorsitzende der VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg, ist überzeugt von den besten Voraussetzungen für diese Fusion. „Beide Banken zeichnen sich durch eine solide Geschäfts- und Risikopolitik aus“, erklärt er. Durch den Zusammenschluss sollen nicht nur Verwaltungskosten gesenkt, sondern auch Investitionen in Digitalisierung und Nachhaltigkeit effizienter gestaltet werden. Doch nicht alles ist so sicher, wie es scheint! Der endgültige Beschluss zur Fusion muss noch von den Vertretern der 50.000 Mitglieder beider Banken genehmigt werden, was zur Spannung in der Branche beiträgt.
Änderungen in Penzberg
In Penzberg wird es durch die Fusion zu einer bedeutenden Veränderung kommen: Zwei Geschäftsstellen werden in neue, gemeinsame Räumlichkeiten zusammengeführt. Die kleinere Filiale der VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg wird in die größere Dependance der VR Bank Werdenfels an der Karlstraße umziehen. Martin Jocher, der Vorstandsvorsitzende der VR Bank Werdenfels, hebt hervor, dass dieser Schritt notwendig ist, um den Filialbetrieb in den kommenden Jahren zu sichern. Die beiden Banken setzen auf Synergien und eine zukunftsorientierte Zusammenarbeit, während die Mitarbeiter in der neuen Struktur weiterhin ihre Plätze behalten werden.
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