Die Paul und Susi Hoffmann-Stiftung (PSH) feiert beeindruckende 20 Jahre des Engagements für die beiden Schweinfurter Krankenhäuser, St. Josef und Leopoldina. Diese bemerkenswerte Stiftung hat kontinuierlich ihre Unterstützung in verschiedenen Bereichen gewährt und dabei besonders auf die Bedürfnisse der Krankenpflegeschulen und den Förderverein der Palliativ-Station geachtet. Ihre Großzügigkeit erstreckt sich weit über finanzielle Hilfe hinaus – sie schätzt und fördert das menschliche Miteinander in der Pflege.
Pionierarbeit in der Gesundheitsversorgung
Die Stiftung hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Qualität der Patientenversorgung zu verbessern und den Pflegekräften den Rücken zu stärken. Immer im Sinne der Stifterin Susi Hoffmann, wird jeder Spendenbetrag genutzt, um ein humanitäres Umfeld zu schaffen, in dem sowohl Patienten als auch Pflegende profitieren können. Im Rahmen ihrer Anstrengungen zeigt die PSH, wie wichtig Menschlichkeit im Gesundheitswesen ist und setzt damit ein Zeichen in der Region. So wird nicht nur die medizinische Versorgung gefördert, sondern auch das zwischenmenschliche Miteinander in der Pflege auf ein höheres Niveau gehoben.
In den letzten zwei Jahrzehnten hat die PSH-Stiftung in zahlreichen Projekten und Initiativen nachweislich zur Verbesserung der Patientenversorgung beigetragen. Ob durch Unterstützung von Weiterbildungsangeboten für Pflegekräfte oder durch Hilfe bei der Ausstattung der Pflegeeinrichtungen – die Stiftung wird als unverzichtbarer Partner der beiden Krankenhäuser wahrgenommen. Die Verdienste und die fortwährende Unterstützung der PSH sind ein Zeichen für den unermüdlichen Einsatz im Gesundheitswesen.
