Schwandorf

Mitterteicher Praktikantin Lara Zeitler erlebt Politik hautnah in Brüssel!

Eine aufregende Geschichte aus Brüssel! Die 19-jährige Lara Zeitler aus Mitterteich hat es gewagt und für vier Wochen die politischen Hallen der Macht betreten, indem sie ein Praktikum im Büro des Europaabgeordneten Christian Doleschal absolvierte. Mit strahlendem Blick und voller Begeisterung schildert Lara, wie sie hautnah miterlebt hat, was im Europäischen Parlament passiert und wie die wichtigen Entscheidungen, die unser Leben betreffen, getroffen werden.

„Ich freue mich immer, wenn junge Menschen Interesse an Politik zeigen!“, so der stolze Abgeordnete Doleschal, der im Europäischen Parlament als einzige Stimme für die Oberpfalz agiert. Lara, die bereits als stellvertretende Ortsvorsitzende der Jungen Union in Mitterteich aktiv ist, unterstützte Doleschal in vielen spannenden Aufgaben, von der Recherche bis hin zur Planung von wichtigen Terminen. Live bei Fraktionssitzungen und politischen Symposien dabei zu sein, machte ihre Zeit zu einem unvergesslichen Erlebnis. „Es war aufregend, die Debatten live zu verfolgen und zu sehen, wie Entscheidungen auf europäischer Ebene getroffen werden“, schwärmt Lara.

Ein entscheidender Schritt in die Zukunft

Doch das Praktikum ist nicht nur ein aufregendes Abenteuer – es markiert auch den Beginn eines neuen Kapitels in Laras Leben. Nach ihrem Abschluss an der Mädchenrealschule in Waldsassen und dem allgemeinen Abitur am staatlichen Fachoberstufenhof Marktredwitz wird sie nun an der Technischen Universität München studieren. Sie sieht die Erfahrungen aus Brüssel als kostbaren Schatz, der sie auf ihrem weiteren Lebensweg begleiten wird. „Ich möchte weiterhin politisch aktiv in der JU bleiben und das Gelernte in die Tat umsetzen“, betont sie voller Entschlossenheit. Christian Doleschal, der auch Landesvorsitzender der JU Bayern ist, unterstützt diese Ambitionen: „Wir als CSU geben jungen Talenten wie Lara gerne die Chance, den Politikalltag hautnah zu erleben und wertvolle Erfahrungen zu sammeln.“

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Quelle/Referenz
oberpfalz-bote.de

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