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Rummenigge knallt: Spieler sollen aufhören zu jammern!

Karl-Heinz Rummenigge, der ehemalige Boss des FC Bayern München, hat sich deutlich gegen die Klagen der Spieler über die hohe Anzahl an Spielen geäußert. In einem Interview mit Sport BILD fordert er die Fußballprofis auf, mit dem Jammern aufzuhören, und argumentiert, dass die steigenden Gehälter der Spieler finanziell nur durch eine erhöhte Anzahl von Spielen gedeckt werden können. In der laufenden Saison sind die Bayern in zahlreichen Wettbewerben gefordert, darunter Bundesliga, DFB-Pokal und Champions League, und im Sommer steht zudem die FIFA-Klub-WM auf dem Programm!

Spieler unter Druck: Belastung oder höhere Einnahmen?

Der Spielkalender des FC Bayern, der kein Ende zu nehmen scheint, sorgt für eine spürbare Erschöpfung unter den Spielern. Doch Rummenigge sieht in der hohen Belastung kein Problem: „Alle Vertragsverhandlungen, die ich bei uns miterlebt habe, gehen immer in eine Richtung: immer höher, immer weiter, immer schneller. Aber das ganze Geld muss ja irgendwo herkommen,“ so der 69-Jährige. Diese ständige Leistungsanpassung sei notwendig, um die hohen Gehälter zu rechtfertigen, die die Spieler fordern. Rummenigge schlägt sogar eine Gehaltsobergrenze vor, um den Neidfaktor in der Mannschaft zu minimieren.

Die FIFA-Klub-WM, die im nächsten Sommer in den USA stattfindet, wird zusätzliche Strapazen mit sich bringen, da die Bayern um eine beträchtliche Prämie spielen werden. Während Stars wie Jamal Musiala mit Verletzungen und Krankheiten kämpfen, bleibt die Frage offen, wie der Verein diese zusätzlichen Anforderungen bewältigen soll. Rummenigge kritisiert auch die Spieler und ihre Agenten, die immer höhere Forderungen stellen, während die DFL gerade einmal einen Anstieg der TV-Einnahmen um zwei Prozent erreicht hat, wie tz.de berichtete. Damit ist der Druck auf Spieler und Verein spürbar gewachsen! Das Gefühl eines drohenden finanziellen Ruins im Fußball wird von Rummenigge klar kommuniziert: „Wir fahren alle auf eine Wand zu – und keiner ist bereit, vom Gas zu gehen.“

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München
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München, Deutschland
Beste Referenz
krone.at
Weitere Quellen
tz.de

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