Im Herzen von Starnberg brodelt es: Der Freundeskreis des Klinikums Starnberg feiert eine beeindruckende Spendenbilanz! Bei der jüngsten Mitgliederversammlung wurde klar, dass die Anstrengungen, die Klinik zu einem wichtigen Versorgungspunkt der Region zu machen, Früchte tragen. Geschäftsführer Peter Lenz und Vorstand Karl Roth überzeugten die Anwesenden mit beeindruckenden Zahlen und emotionalen Erinnerungen.
Eine der herausragenden Themen des Abends war das Gedenken an Dr. Gerd Wernekke, der mit seinem Engagement über zwei Millionen Euro für die Klinik gesammelt hatte. „Er war eine Persönlichkeit von Bedeutung in Starnberg“, betonte Roth. Auch aktuelle Förderprojekte wurden gewürdigt: Über 45.000 Euro an Spenden konnten in diesem Jahr gesammelt werden, um dringend benötigte Geräte und Infrastruktur für das Krankenhaus zu finanzieren. Unter den Anschaffungen befinden sich zukunftsweisende Technologien, die nicht von öffentlicher Seite unterstützt werden, wie etwa ein umfassendes Monitoringsystem für die Kinderklinik und Gesundheitsmaterialien für das Pflegepersonal. Ein klarer GESTAHLB zu Gunsten der Patientensicherheit!
Mitgliederzahl im Fokus
Die Suche nach neuen Mitgliedern ist jetzt von größter Bedeutung! Der derzeitige Mitgliederstand von 140 ist ein Schatten vergangener Glanzzeiten, als der Freundeskreis einmal zwischen 200 und 250 Mitglieder zählte. Anregungen zur Gewinnung neuer Mitglieder kommen aus unerwarteten Quellen: Eine ehemalige Patientin trat bei, nachdem sie von den hervorragenden Behandlungen in der Klinik begeistert war. Innovative Ideen, darunter die Einspielung von Videos in Wartebereichen, könnten den Verein in neuem Glanz erstrahlen lassen. Vorstandswahlen ohne Gegenstimmen zeigen die Einheit und den Rückhalt, den der Förderverein genießt, während Roth und die anderen Vorstandsmitglieder ihre Arbeit fortsetzen.
Peter Lenz, Geschäftsführer des Starnberger Krankenhauses, bringt es auf den Punkt: „Das Haus hat das Potenzial und die Chance, ein Schwerpunktversorger zu werden.“ Die Zeit der Veränderungen ist gekommen, und das Klinikum hat Pläne, sich auf die neuen Anforderungen des Gesundheitssektors vorzubereiten. Mit dem Neustart der Intensivstation und einer aktiven Ausbildung von Pflegekräften wird der Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft gelegt. Gelingt es, die Versorgungsstruktur zu stärken, wird Starnberg als Hotspot für Gesundheitsversorgung glänzen!