Rosenheim

Markus Böker im Interview: Seine bewegendsten Film-Highlights!

Der beliebte Schauspieler Markus Böker, bekannt aus Hits wie „Die Rosenheim Cops“ und „SOKO München“, hat seine persönlichen Filmempfehlungen geteilt – und sie sind so bunt wie sein eigenes TV-Leben! Mit einem Humor, der keine Grenzen kennt, schwärmt er von „Ricky Stanicki“ (2024) mit John Cena. „Einfach urkomisch!“ ruft Böker begeistert aus. Auch „Triangle of Sadness“ ist für ihn eine Lacher-Garantie, ein Meisterwerk der politischen Unkorrektheit. Hier wird Gelächter großgeschrieben und das Publikum mit originellen Wendungen verzaubert!

Doch nicht alle Filme von Böker sind zum Lachen! „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ hat ihn zutiefst berührt – Tränen waren programmiert! Der Schauspieler gesteht, dass ihn die bewegende Geschichte über Liebe und Verlust auch Jahre nach der ersten Sichtung noch emotional mitnimmt. „Ich hatte Halsschmerzen vom Schluchzen“, erzählt er. Ähnlich intensiv war sein Erlebnis mit „Billy Elliot“, einem weiteren Film, der spürbare Emotionen weckt.

Der ultimative Film-Tipp

Wenn es um seinen ultimativen Film geht, steht eins fest: „Walk the Line“ (2005)! Für Böker das Nonplusultra des Kinos, ein Biopic, das keine Wünsche offenlässt. Mit schauspielerischen Höhenflügen von Joaquin Phoenix und Reese Witherspoon begeistert der Film nicht nur durch seine packende Handlung, sondern auch durch perfekte Umsetzungen in Drehbuch und Musik – ein Meisterwerk, das einen Oscars sammeln lässt!

Kurze Werbeeinblendung

Ein weiteres bemerkenswertes Zitat kommt von „Der Untergang“ (2004), das Böker nachhaltig beeindruckt hat. Hier wird sichtbar, dass jeder Mensch jederzeit entscheiden kann, auf welcher Seite er steht – unabhängig von den äußeren Umständen. Ein wahrhaft aufrüttelndes Thema, das nachdenklich macht und zum Handeln anregt.

Quelle/Referenz
hna.de

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"