
Nach fast 14 Jahren erheblicher Belastungen aufgrund von Hochwasser und Feuchtigkeit wird der Bregenzer Steg zwischen Hafen und Mili vollständig erneuert. Bürgermeister Michael Ritsch kündigte nach der Stadtratssitzung am 17. Dezember 2024 an, dass die Konstruktion derart marode ist, dass eine umfassende Sanierung unumgänglich wurde. Die Stadt hat entschieden, heimische Lärche als Baumaterial zu verwenden. Für die Erneuerung des beliebten Badestegs, der eine Treppe, zwei Leitern und eine Dusche beinhalten wird, sind Kosten in Höhe von rund 175.000 Euro vorgesehen. Der Steg soll spätestens Ende April, idealerweise bereits in der Karwoche, wieder für die Badegäste und Spaziergänger zugänglich sein, wie [VOL.AT] berichtete.
Erneuerung des Grieser Stegs als Hochwassermaßnahme
Auch der Grieser Steg in Regensburg steht vor einer grundlegenden Erneuerung. Ursprünglich 1949 als Provisorium errichtet, sind die massiven Korrosionsschäden und das hohe Alter des Bauwerks nicht mehr tragbar. Die Unterkante des gegenwärtigen Stegs liegt in einer kritischen Höhenlage, die bei einem hundertjährlichen Hochwasser zu erheblichen Problemen führen würde. Die Stadt und das Wasserwirtschaftsamt arbeiten an einem Hochwasserschutzkonzept, das eine Erneuerung des Stegs erfordert, um die Sicherheit der Anwohner zu gewährleisten. Die neue Konstruktion wird künftig auch breiter sein, um Stauungen bei Veranstaltungen zu vermeiden. Ziel ist es, sowohl die Aufenthaltsqualität zu gewährleisten als auch die Anfahrtsmöglichkeiten für Rettungsdienste zu optimieren. Diese Details stammen aus Informationen von [regensburg.de].
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