Am Dienstagabend (22. Oktober) kam es zu einem dramatischen Vorfall am Autobahndreieck Holledau in Oberbayern. Ein 51-jähriger Lkw-Fahrer aus München entdeckte plötzlich ein Feuer an seiner Zugmaschine, während er auf der A93 unterwegs war. Geistesgegenwärtig handelte der Trucker, indem er seinen Auflieger abkoppelte und geschickt auf den Seitenstreifen steuerte. Was folgte, war ein mutiger Schritt, der das Schlimmste verhinderte!
Mit einer bemerkenswerten Nervenstärke sprang der Fahrer noch einmal in die brennende Kabine zurück, um die Zugmaschine ein Stück weiter in den Grünstreifen zu fahren und sich dann selbst in Sicherheit zu bringen. Dabei war er in der Lage, persönliche Wertgegenstände zu retten. Nur wenige Atemzüge später ging das Fahrzeug in Flammen auf – ein Inferno, das durch seinen waghalsigen Einsatz abgewendet wurde! Die Ursache für diesen schrecklichen Brand wurde bereits identifiziert: Ein Reifenplatzer führte zu diesem gefährlichen Szenario.
Großeinsatz der Feuerwehr
Ein massiver Einsatz von Feuerwehr und Polizei war die Folge. Wegen der enormen Rauchentwicklung und der Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer musste die A93 zeitweise in beide Richtungen gesperrt werden. Diverse Feuerwehren kämpften tapfer gegen die Flammen und konnten schließlich das Feuer unter Kontrolle bringen. Die Autobahnmeisterei Ingolstadt stand ebenfalls bereit, um den Verkehr umleiten zu können. Die Strecke blieb bis etwa 21 Uhr gesperrt, und der Sachschaden wird von der Polizei auf ungefähr 20.000 Euro geschätzt. Ein glimpfliches Ende für den mutigen Trucker, der ohne Verletzungen aus dieser gefährlichen Situation entkam!
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