Am 29. Oktober ist es wieder soweit: Der Weltschlaganfalltag bringt mit sich, dass die Welt ein wichtiges Augenmerk auf die heimtückische Krankheit legt. Doch in Passau geht man einen Schritt weiter! Hier haben sich bedeutende Akteure zusammengeschlossen – das Klinikum Passau, das Bayerische Rote Kreuz, die Stiftung Schlaganfall-Hilfe und der Rotary Club Passau – um eine entscheidende Ausbildung für ehrenamtliche Schlaganfall-Helfer ins Leben zu rufen!
Diese Schulung, die erstmals im Jahr 2023 angeboten wird, zielt darauf ab, nicht nur die Betroffenen, sondern auch deren Angehörige im Alltag zu unterstützen und ihnen wertvolle Hilfe zu leisten. Ein Meister seines Fachs, Prof. Dr. Tobias Freilinger, der Chefarzt der Neurologie am Klinikum Passau, berichtete im Gespräch mit der PNP über die Bedeutung dieser Initiative gerade jetzt anlässlich des ersten Jubiläums. „Jeder Schlaganfall ist eine Herausforderung – für den Betroffenen und sein Umfeld!“ erklärt der Experte eindringlich.
Ein wichtiger Schritt im Kampf gegen Schlaganfälle
Das Engagement der Initiatoren zeigt sich deutlich: Mit dieser Schulung wird nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch eine wertvolle Brücke zwischen Medizin und Menschlichkeit geschlagen. Ehrenamtliche Helfer werden geschult, um bei der Betreuung von Schlaganfallpatienten im Alltag unterstützend tätig zu sein. Wenn Menschen in Not sind, sind es oft diese Helden des Alltags, die einen Unterschied machen!
Der Weltschlaganfalltag und die neue Ausbildung in Passau sind mehr als nur Termine im Kalender; sie sind ein Aufruf zur Handlung und zur Unterstützung derjenigen, die am meisten Hilfe benötigen. In einem Gebiet, wo jeder Moment zählt, ist diese Initiative ein strahlendes Beispiel für Solidarität und Unterstützung – und sie wird mit Sicherheit viele Herzen berühren!