Ein Aufschrei der Empörung hallt durch Straubing! Am Donnerstag, dem 7. November, versammeln sich die Mitglieder der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP) um 19 Uhr im Hotel „Gäubodenhof“ auf dem Theresienplatz. Hier wird nicht nur der neue Kreisvorstand gewählt, sondern auch über einen brisanten Appell beraten, der sich gegen die geplanten Erdgasbohrungen eines kanadischen Bergbaukonzerns im Freistaat richtet!
Die ÖDP schlägt Alarm! In ihrem Bericht warnt der Kreisvorstand eindringlich vor den Gefahren, die mit diesen fossilen Bohrungen einhergehen. Sie befürchten eine Abkehr Bayerns von seinen ehrgeizigen Klimazielen. Die geplanten Erdgasbohrungen könnten nicht nur die Umwelt gefährden, sondern auch das kostbare Trinkwasser durch Fracking und Tiefenbohrungen in Gefahr bringen. Der Aufruf an die Staatsregierung und die Landtagsabgeordneten könnte die Wende in der politischen Diskussion über fossile Energien in Bayern einläuten!
Dringlichkeit der Debatte
Die Versammlung verspricht hitzige Debatten, während die Mitglieder der ÖDP sich für den Schutz der Umwelt und der Gesundheit der Bürger einsetzen. Die geplanten Bohrungen stehen im Widerspruch zu den Zielen des bayerischen Klimaschutzgesetzes, und die Mitglieder sind fest entschlossen, sich gegen diese Entwicklung zu stemmen. Die Frage, die alle beschäftigt: Wie kann Bayern seine Klimaziele erreichen, wenn gleichzeitig neue fossile Risiken erschlossen werden? Die Antwort könnte entscheidend für die Zukunft der Region sein!
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