Neue Buslinie verbindet Hessen und Bayern – Ein Meilenstein für Pendler!

Die RhönEnergie Verkehrsbetriebe haben eine neue Buslinie eingerichtet, die erstmals nach Bayern verkehrt. Diese Linie führt im Zwei-Stunden-Takt von Bad Soden-Salmünster nach Partenstein und verbindet somit die Kurstädte Bad Soden-Salmünster und Bad Orb mit Partenstein. Mit einer Gesamtlänge von 52 Kilometern handelt es sich um die bisher längste Linie des Unternehmens.

Drei Busse werden eingesetzt, die in den Monaten von Mai bis Oktober mit Heck-Fahrradträgern ausgestattet sind, die Platz für bis zu fünf Fahrräder bieten. Martin Heun, Sprecher der Geschäftsführung, bezeichnet diese Expansion als einen bedeutenden Meilenstein. RhönEnergie hat die europaweite Ausschreibung für diese Linie erfolgreich gewonnen und ist bereits in mehreren Kommunen in Unterfranken aktiv.

Details zur neuen Buslinie

Der Geschäftsführer Dr. Arnt Meyer unterstrich die Absicht von RhönEnergie, in angrenzende Gebiete weiter zu expandieren. Die neue Buslinie ist montags bis freitags von 5 bis 22.30 Uhr sowie am Wochenende von 7.00 bis 21.00 Uhr in Betrieb. Sechs neue Mitarbeiter werden auf dieser Strecke beschäftigt, und die Linie könnte auch für Pendler interessant sein, da Partenstein gute Bahnverbindungen nach Frankfurt und Würzburg bietet.

Zusätzlich informiert die RhönEnergie über ihre Sponsoring-Aktion „Mein Verein – Mein Herzschlag“, die in diesem Jahr zum neunten Mal stattfindet und 50 Vereinen jeweils 2000 Euro zur Verfügung stellt, wie die Fuldaer Zeitung berichtete.

In einem weiteren Kontext betont die Re-Gruppe, dass beim dauerhaften Laden eines Elektrokraftfahrzeugs über die Zähleranlage eine Nutzungsänderung vorliegt. Vor der Nutzung einer Ladebox mit einer Leistung von über 4,6 kW muss die Zähleranlage durch eine Elektrofachkraft geprüft werden. Hierbei sind verschiedene technische Anforderungen zu beachten, darunter die Verdrahtung und der Querschnitt der Leitungen. Auch die Optionen zur Vertragsverlängerung im Rahmen des Wahltarifs RhönStromÖkoMobil bis Ende 2026 werden thematisiert.