Ein Novembertag, der alles andere als einladend ist: Hartnäckiger Hochnebel, frostige Temperaturen und matschige Plätze – die Bedingungen für den Fußball sind alles andere als optimal! Doch der FC Pipinsried lässt sich nicht unterkriegen und empfängt am Samstagnachmittag um 14 Uhr den TSV Nördlingen zu einem spannenden Duell. Der aktuelle Tabellensechste der Bayernliga Süd trifft auf den Neunten, und die Teams trennen nur drei Punkte. Ein echtes Duell auf Augenhöhe!
FCP-Cheftrainer Sepp Steinberger weiß, dass die Herausforderung groß ist: „Das wird kein Zuckerschlecken für uns.“ Die Nördlinger sind bekannt für ihre kämpferische Stärke und kommen mit einem beeindruckenden 7:2-Sieg gegen Türkspor Augsburg im Rücken. Steinberger warnt: „Wir dürfen diesmal nicht so schläfrig beginnen wie letzte Woche in Deisenhofen.“ Ein Remis, das zwar in Ordnung war, hätte bei mehr Cleverness auch ein Sieg sein können. „Wir haben eine junge Mannschaft, die sich noch entwickeln muss“, betont er und zeigt sich optimistisch über die Fortschritte.
Positive Stimmung im Team
Die Atmosphäre im Team ist aktuell positiv, und das freut Steinberger. Auch die Spieler, die weniger Spielzeit bekommen, zeigen im Training vollen Einsatz. „Das kann man gar nicht hoch genug würdigen“, sagt er. Gegen Nördlingen hat Steinberger fast den gesamten Kader zur Verfügung, abgesehen von den Langzeitverletzten und dem angeschlagenen Sebastian Keßler, der vor der Winterpause ausfällt. Neu im Kader ist Maximilian Engl, der frisch verpflichtete Keeper, der zumindest auf der Bank Platz nehmen wird.
Steinberger ist sich bewusst, dass das Spiel auf dem unebenen Untergrund nicht einfach wird: „Wir müssen uns darauf einstellen, dass das Fußballspielen diesmal nicht ganz so viel Spaß macht.“ Doch er bleibt optimistisch: „Siege sind bei jeder Witterung schön, also auch jetzt. Wir müssen widerstandsfähig auftreten!“
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