Am 9. November findet im Herzog-Filmtheater in Schrobenhausen ein ganz besonderes Event statt: Die Münchner Glam Gang bringt das Flair der 70er Jahre zurück auf die Bühne. Dieses Event ist Teil des Konzertherbstes, der im Kino bereits mit einer Vielzahl an Musikformaten begonnen hat. Ab 20 Uhr wird der Saal zur Partyzone, während das Publikum in die Welt des Glam Rock eintaucht.
Die Glam Gang, bekannt für ihre farbenfrohen Outfits aus der Zeit des Glam Rocks, lädt alle Musikliebhaber zu einem nostalgischen Abend ein. Die Bandmitglieder, die sich künstlerische Namen wie Franky-N-Furter, Lady Pearl und The Captain gegeben haben, sind ganz in ihrer Rolle als Repräsentanten dieser schrillen Musikepoche und bringen originale Instrumente und Kostüme mit. Der Glam Rock war nicht nur musikalisch prägend, sondern auch ein kulturelles Phänomen. Die verträumten und glitzernden Elemente dieser Ära vermischen sich mit der rauen Energie des Hard Rocks, was einen besonderen Reiz für Jung und Alt ausübt.
Hit-Songs der 70er
Zu den Höhepunkten des Abends gehören Klassiker von bekannten Bands wie Sweet, T. Rex und Suzi Quatro, die die Glam Gang zum Besten geben wird. Fans von Deep Purple oder Led Zeppelin können sich ebenfalls auf einige ihrer unvergesslichen Hits freuen. Die Vorstellung verspricht nicht nur nostalgische Momente, sondern auch eine lehrreiche Reise durch die Musikgeschichte, die sowohl ältere Generationen als auch junge Besucher ansprechen soll.
Der Vorverkauf der Tickets hat bereits begonnen. Interessierte können Karten direkt im Herzog-Filmtheater, über die Volkshochschule Schrobenhausen oder auf der Plattform Eventbrite erwerben. Einlass ist um 19 Uhr, damit genügend Zeit bleibt, sich auf die musikalische Zeitreise einzustellen.
Mit ihrer originellen Show will die Glam Gang sowohl Erinnerungen an glorreiche musikalische Zeiten wecken als auch das Publikum mit dem Geist und der Energie der 70er Jahre anstecken. Ein Event, das Rockfans und Nostalgiker nicht verpassen sollten! Weitere Informationen zu diesem Event sind bei www.donaukurier.de nachzulesen.