München

Sri-Lankese für 16 Monate in Haft: Mehrfach gewalttätig gegen Ehefrau!

In Saint-Denis wurde ein 43-jähriger srilankischer Asylbewerber erneut verurteilt, weil er seine Lebensgefährtin brutal misshandelte, nachdem sie ihn in ihrer Wohnung aufgenommen hatte, und das trotz eines Kontaktverbots – ein Schockfall, der die gesellschaftlichen Probleme in der französischen Inselgemeinschaft aufdeckt!

In einer besorgniserregenden Entwicklung beschäftigt ein srilankischer Staatsbürger die Gerichte in Saint-Denis. Am Mittwoch, den 2. Oktober 2024, wurde der 43-Jährige wegen Gewalt gegen seine Partnerin verurteilt. Die Ereignisse um diesen Fall werfen ein Schlaglicht auf die Schwierigkeiten von Asylbewerbern in der Region.

Der Mann war vor einiger Zeit auf das französische Überseegebiet La Réunion gekommen, nachdem er mit einem Boot dorthin gelangt war. Trotz seines Asylantrags, der abgelehnt wurde, fand er Hilfe bei seiner Partnerin, die ihn bei sich aufnahm, als er auf der Straße lebte. Ihre Beziehung, die unter dem Schatten von Alkoholproblemen litt, war jedoch von Gewalt geprägt.

Wiederholte Gewalt und Gerichtsverfahren

Dies ist bereits das zweite Mal innerhalb weniger Monate, dass dieser Mann vor Gericht steht. Vorangegangene Vorfälle von häuslicher Gewalt führten zu einer ersten Verurteilung, doch sein Verhalten blieb unverändert. Trotz eines bestehenden Rückkehrverbots zu seiner Partnerin kehrte er zurück und lebte bei ihr. Seine eigene Aussage, dass seine Partnerin ihn aufgefordert habe zu bleiben, verstärkt die Komplexität der Situation.

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Ein Nachbar der beiden alarmierte Anfang September die Polizei, nachdem er einen Vorfall beobachtet hatte, bei dem die Frau geschlagen wurde. Laut Berichten sei ihre Kopf gegen das Auto geschlagen worden, gefolgt von lauten Schreien aus der Wohnung. Dennoch weigerte sich die Frau, den Beamten zu öffnen, und bekannte, dass es ihr nichts ausmache, so lange er sie nicht tötete. Erst nachdem die Polizei die Tür forcierte, wurde die bedrängte Situation offensichtlich.

Die Beamten fanden den Mann stark alkoholisiert vor, der sich weigerte mitzuwirken und den Anweisungen der Polizeibeamten nicht folgte. Das Gericht verhängte letztendlich eine Strafe von 16 MonatenGefängnis sowie eine dauerhafte Ausweisung aus Frankreich, die nach Ende seiner Haftstrafe wirksam wird. Dies wirft Fragen über die Unterstützungssysteme für vulnerablen Gruppen in der Region auf und zeigt die anhaltenden Herausforderungen im Umgang mit häuslicher Gewalt.

Wie sich aus den Umständen ergibt, lebt das Paar in einem schwierigen Umfeld, das Gewalt und Sucht umfasst. Die verheerenden Folgen für die betroffene Frau und den Mann selbst sind alarmierend und werfen ein Schlaglicht auf die Notwendigkeit von mehr Präventions- und Unterstützungsprogrammen in solchen Krisensituationen.

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Für weitere Informationen zu diesem Thema bietet ein ausführlicher Bericht auf www.linfo.re.

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