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Am Abend des 25. Februar 2025 wurde die Feuerwehr München gegen 19:06 Uhr wegen einer ausgelösten Brandmeldeanlage in den Stadtteil Moosach alarmiert. Der Einsatz erstreckte sich über zwei aufregende Stunden, während der die Einsatzkräfte das Gebäude gründlich durchsuchten, jedoch keine Brandursache feststellen konnten, wie fireworld.at berichtete.
In der Tiefgarage wurden die Feuerwehrleute auf einen erheblichen Wasseraustritt aufmerksam gemacht, der durch die ausgelöste Löschanlage in zwei Dieseltankräumen verursacht wurde. Hierbei entglitt der kontrollierte Bereich in eine dicke Schaumdecke bis zur Decke. Ein Atemschutztrupp bahnte sich seinen Weg durch den Schaum und näherte sich dem Problemgebiet, während ein zusätzlicher Trupp das Löschsystem abstellte. Erst nachdem das Wasser abgelaufen war, konnten die Einsatzkräfte die Situation angemessen überprüfen, doch auch hier blieb eine klare Ursache für das Alarmereignis unerkannt. So kam die Feuerwehr zu einem eindeutigen Schluss: nach zwei Stunden aufwendiger Suche blieb viel Schaum um nichts, wie auch tag24.de feststellte.
Die dramatischen Einsatzdetails
Die Feuerwehr rückte schnell zum Georg-Brauchle-Ring aus, nachdem die Brandmeldeanlage Alarm schlug. Trotz intensiver Erkundung blieb die Ursache des Alarms unklar. Mieter berichteten von Wasserproblemen, die zur Alarmierung führten; die massive Schaumausbreitung in der Tiefgarage offenbarte sich nach einem genauen Blick auf die Situation. Die Einsatzkräfte leisteten bemerkenswerte Arbeit, während sie durch den Schaum navigierten, um die Lage zu kontrollieren, und am Ende wurde klar, dass alle Anstrengungen nicht von einem tatsächlichen Feuer, sondern von einem vermeidbaren technischen Defekt ausgelöst wurden.
Insgesamt zieht die Feuerwehr ein erstaunliches Fazit: Es gab zwar viel Aufsehen und teilweise dramatische Einsatzszenarien, doch letztlich handelte es sich um einen unnötigen Alarm, der in einem beeindruckenden, wenn auch übertriebenen Schaummanöver endete.
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