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Emma Payan: Die 25-Jährige, die die KI-Branche erobert!

Junge Ingenieure in der Künstlichen Intelligenz wie die 25-jährige Emma Payan erleben dank einer boomenden Nachfrage nach Fachkräften einen raketenhaften Karriereaufstieg, während 93% der Absolventen nur sechs Monate nach ihrem Abschluss einen Job finden – ein klarer Aufruf zur Wertschätzung von Bildung in dieser zukunftsträchtigen Branche!

In den letzten Jahren haben sich die Berufsaussichten für junge Ingenieure, insbesondere im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI), erheblich verbessert. Emma Payan, eine 25-jährige Beraterin für Daten und KI, erhält wöchentlich neue Jobangebote über LinkedIn und genießt die Vielfalt ihrer Möglichkeiten. Als Absolventin der École pour l’informatique et les techniques avancées (Epita) hat sie schnell einen festen Arbeitsplatz gefunden, nachdem sie ihr Studium im Sommer 2021 beendet hatte.

Emma, die während ihrer letzten Schuljahre Kenntnisse in Datenwissenschaft und KI erwarb, hatte zunächst nicht an eine Karriere im Consulting gedacht. Aufgrund von Ratschlägen ehemaliger Schüler der Épita, die nun bei Onepoint arbeiten, entschloss sie sich jedoch, diesen Weg zu erkunden. Sie schätzt die Funktion von KI als „ein tolles Werkzeug“ für praktische Projekte und ist begeistert von der Möglichkeit, an unterschiedlichen Initiativen zu arbeiten.

Der Boom der Ingenieurausbildung

Im Gespräch äußert Emma, dass sie in einer kleinen, flexiblen Unternehmensstruktur arbeiten wollte, im Gegensatz zu großen Firmen, in denen man oft als zu unerfahren abgewiesen wird. Bei Onepoint fühlt sie sich unterstützt und findet, dass ihr Potenzial sofort anerkannt wird. Ihre Position bei großen Banken hat ihr nicht nur praktische Erfahrungen gegeben, sondern auch eine schnelle Gehaltssteigerung ermöglicht.

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Die Erkenntnis, dass die Nachfrage nach Ingenieuren im KI-Sektor rasant wächst, wird von Sylvain Goussot, dem Direktor der Épita, bestätigt. „Der Arbeitsmarkt für Ingenieure ist phänomenal. Der Beschäftigungsgrad sechs Monate nach dem Abschluss liegt bei 93 Prozent“, erklärt er. Bei Absolventen, die zwei Jahre im Beruf sind, steigt dieser Wert sogar auf 99 Prozent, mit einem durchschnittlichen Gehalt von 50.500 Euro jährlich, ohne Boni. Der Aufstieg der KI als Hauptfach steht dabei im Brennpunkt, da die Technologiebereiche ständig nach neuen Talenten suchen.

Ob digitale Technologien, Cybersicherheit oder KI: Ingenieurschulen bilden bereits seit geraumer Zeit Fachkräfte aus, die in wachsenden Branchen sehr gefragt sind. Egal wie prestigeträchtig eine Hochschule ist, die Absolventen haben fast immer die Gewissheit, schnell einen Job zu finden. Oft tritt dieses Ereignis sogar noch vor dem Abschluss ein.

Besonders bemerkenswert ist, dass trotz des Mangels an Frauen in Technologiefächern, wie in Ingenieurausbildungen, Geschichten wie die von Emma zunehmend zunehmen. Ihr erfolgreicher Werdegang ist kein Einzelfall, sondern zeigt die Trendwende in der Wahrnehmung und den Möglichkeiten für Frauen in der Technologiebranche.

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Die Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt und die am steigenden Bedarf orientierten Ausbildungsangebote zeigen, dass das Potenzial für Absolventen in der KI und verwandten Technologien enorm ist. Hochqualifizierte Fachkräfte, die in der Lage sind, innovative Lösungen zu entwickeln, sind mehr denn je gefragt. Der Job boomt und die Zeiten, in denen Ingenieure mit Schwierigkeiten kämpften, sind zumindest in diesem Sektor weitgehend vorbei.

Für weitere Informationen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.lemonde.fr.

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