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Blutiger Silvesterfrühschoppen: Zwei Festnahmen nach Tötungsversuch am Bahnhof!

Am 31. Dezember 2024 kam es im Hauptbahnhof München zu einem versuchten Tötungsdelikt, wie tz.de berichtete. In den frühen Morgenstunden gerieten zwei Gruppen in eine gewaltsame Auseinandersetzung. Dabei wurden ein 22-jähriger Marokkaner und sein 19-jähriger Begleiter aus dem Landkreis Pfaffenhofen durch Fußtritte schwer verletzt. Die Täter entfernten sich nach der Tat vom Ort des Geschehens.

Die Polizei wurde umgehend alarmiert, und die Verletzten wurden ins Krankenhaus gebracht. Aufgrund der „heftigen Gewalteinwirkung“ stufte die Staatsanwaltschaft München I das Delikt als versuchtes Tötungsdelikt ein. Das Kommissariat 11 übernahm die kriminalpolizeilichen Ermittlungen. Am 2. Januar 2025 konnte die Polizei zwei 20-jährige Tatverdächtige festnehmen, die in München wohnen, wie sueddeutsche.de berichtete.

Details zur Aggression und Ermittlungen

Die Auseinandersetzung fand am Silvestermorgen gegen 2.15 Uhr im Zwischengeschoss des Hauptbahnhofs statt. Die Opfer erlitten Verletzungen am gesamten Körper, einschließlich Kopf und Gesicht, und wurden aufgrund der Schwere ihrer Verletzungen vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. Die Täter flüchteten in einer größeren Gruppe und sind weiterhin Gegenstand der Ermittlungen, die sich auf das Motiv sowie auf mögliche weitere Beteiligte konzentrieren.

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Die Staatsanwaltschaft stützt sich auf Videoaufzeichnungen, um das Geschehen zu rekonstruieren. Die festgenommenen Verdächtigen sind polizeibekannt, einer von ihnen wegen Diebstahls und Bedrohung. Die kriminalpolizeilichen Ermittlungen dauern an, und die Kripobeamten suchen dringend nach Zeugen der Auseinandersetzung.


- Übermittelt durch West-Ost-Medien

Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Mord/Totschlag
In welchen Regionen?
Hauptbahnhof München
Genauer Ort bekannt?
Pfaffenhofen an der Ilm, Deutschland
Gab es Verletzte?
2 verletzte Personen
Festnahmen
2
Ursache
Auseinandersetzung
Beste Referenz
tz.de
Weitere Quellen
sueddeutsche.de

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