Unglaubliche Wendungen für den FC Bayern! Der Meister musste ansehen, wie er sich in einem spannenden Duell mit Werder Bremen mit 0:2 geschlagen gibt. Diese Niederlage folgte auf eine weitere Enttäuschung: Trotz einer 2:0-Führung verloren die Bayern am letzten Wochenende gegen den VfL Bochum mit 2:3, was ihre Chancen auf den Aufstieg in die Champions League zusätzlich gefährdet. Thomas Müller, sichtlich genervt von der Situation, wollte nach dem Spiel keine große Analyse durchführen und konzentrierte sich bereits auf das bevorstehende Duell gegen Leverkusen. „Ich hab das Spiel schon abgehakt. Wir werden am Dienstag auf jeden Fall bereit sein“, betonte Müller. Die Worte des Spielers lassen vermuten, dass er sich mental bereits auf die nächste Herausforderung fokussiert hat, wie krone.at berichtete.
Demütigende Wechsel für Müller
Aber das war nicht die einzige hitzige Situation des Wochenendes. Thomas Müller wurde in einem Champions-League-Spiel gegen Celtic Glasgow als taktischer Wechsel kurz vor dem Abpfiff eingewechselt – eine Maßnahme des Trainers, um Zeit zu schinden. Der Rekordnationalspieler Lothar Matthäus bezeichnete dies als „Demütigung“. Müller reagierte darauf mit einer Mischung aus Humor und Ernst: „Wenn ich gebraucht werde, dann bin ich da. Es war kein Demütigung für mich, auch wenn es in früheren Zeiten anders war.“ Trotz des Schocks über die Art des Wechsels stellte er klar, dass er keinen Groll gegen seinen Trainer hegt. „Wir sind hier, um dem Verein zu dienen“, so der Vereinsveteran nach dem Spiel, während er gleichzeitig anmerkte, dass er hätte früher eingewechselt werden können. Wie welt.de berichtete, hat Müller dennoch die Zuversicht, dass alles in Ordnung ist und die Mannschaft sich auf den kommenden Herausforderungen konzentriert.
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