Miltenberg

Vollsperrung der Kreisstraße MIL11: Wichtige Asphaltarbeiten starten!

Ab dem Freitagnachmittag, den 18. Oktober 2024, wird die Kreisstraße MIL11 im Bereich der Leidersbachbrücke am Trafohaus bis zum frühen Sonntagnachmittag, den 20. Oktober 2024, komplett gesperrt. Der Grund dafür sind nötige Asphaltarbeiten, die an der Brücke durchgeführt werden. Die zuständigen Behörden werden überörtliche Beschilderungen anbringen, um eine reibungslose Umleitung zu gewährleisten.

Um die Vollsperrung so kurz wie möglich zu halten, wird bereits jetzt an den Gehwegbereichen gearbeitet, die derzeit bewehrt werden. Die Betonierarbeiten sind für Ende der Woche oder Anfang der nächsten Woche geplant, sodass in absehbarer Zeit mit dem Fortschritt der Baustelle gerechnet werden kann. Die aktuelle Situation sieht vor, dass alle Maßnahmen rechtzeitig vor dem Beginn der Vollsperrung abgeschlossen werden, um die Beeinträchtigungen für die Verkehrsteilnehmer zu minimieren.

Verkehrsführung ab dem 21. Oktober 2024

Nach der Vollsperrung wird der Verkehr ab Montag, dem 21. Oktober 2024, wieder über die Kreisstraße geführt. In den folgenden zwei Wochen stehen dann Restarbeiten auf der Agenda, die den Rückbau einer Behelfsbrücke und die Wiederherstellung der angrenzenden Grundstücke umfassen. Aktuell sind für die Verkehrsteilnehmer während dieser Zeit fast keine Einschränkungen geplant.

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Die gesamten Arbeiten, inklusive der Restarbeiten, sollen voraussichtlich bis Anfang November 2024 abgeschlossen sein. Ziel dieser Maßnahmen ist die langfristige Erhaltung der Brückeninfrastruktur, die eine wichtige Rolle für die lokale Verkehrsanbindung spielt. Das Staatliche Bauamt Aschaffenburg bittet sowohl die Verkehrsteilnehmer als auch die Anwohner um Verständnis für die unvermeidlichen Verkehrsbehinderungen und Belästigungen, die durch die Baumaßnahmen entstehen können.

Für weiterführende Informationen zu den aktuellen Verkehrsbehinderungen aufgrund der Bauarbeiten können Interessierte die Internetseite des Staatlichen Bauamtes Aschaffenburg besuchen. Dort werden in den kommenden Tagen ausführliche Informationen bereitgestellt, darunter Bilder und Lagepläne zur Behelfsumfahrung, um den Betroffenen eine Orientierung zu bieten.

Quelle/Referenz
aschaffenburg.news

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