Im Landkreis Miesbach wurde der Bayerische Verfassungsorden 2024 von Landtagspräsidentin Ilse Aigner an 42 herausragende Persönlichkeiten verliehen, die sich um die Grundsätze der Bayerischen Verfassung verdient gemacht haben. Unter den Ausgezeichneten sind Sixtus Lampl, Elisabeth Hilmer und Karl Georg Wiedemann, die für ihr bemerkenswertes Engagement in ihren jeweiligen Bereichen geehrt wurden. Die Ehrung fand im Rahmen eines Festakts statt, bei dem Aigner betonte: „Heute heben wir das Beste in unserer Gesellschaft hervor: das Gelingende, das Positive, das Gemeinschaftliche“, wie Merkur.de berichtet. Elisabeth Hilmer erhielt die Auszeichnung für ihre Arbeit im Brunnenbau in Senegal und Indien, während Sixtus Lampl für sein langjähriges Wirken im Orgelzentrum in Valley geehrt wurde.
Ein runder Geburtstag für Ilse Aigner
Gleichzeitig feierte Ilse Aigner kürzlich ihren 60. Geburtstag, ein Meilenstein, der mit zahlreichen Feierlichkeiten begangen wird. In einem Interview mit ovb-online.de öffnete sie ihr privates Fotoalbum und sprach über ihre Kindheitserinnerungen in Feldkirchen-Westerham. Aigner erklärte, dass ihre Geburtstagsfeier in mehreren Etappen stattfinden wird, unter anderem mit Weißwurstfrühstücken und offiziellen Empfängen. Dabei reflektierte sie mit Humor über ihre Kindheit und wie sie lebhafte Erinnerungen an das Spielen im Freien und ihre Schulzeit hat.
Aigner betonte, dass Humor und ein Gefühl der Gemeinschaft für sie stets wichtig waren, auch in ihrer politischen Laufbahn. Ihre Ehrungen und persönlichen Rückblicke zeigen das Engagement, das sie sowohl in ihrem privaten als auch in ihrem beruflichen Leben verfolgt. Als Präsidentin des Landtags hebt sie nicht nur verdiente Persönlichkeiten hervor, sondern bleibt auch als Ilse Aigner nahbar und erlebbar für die Menschen in ihrer Heimat.