Im Landkreis Main-Spessart gibt es spannende Neuigkeiten aus der Freiwilligen-Agentur EMiL: Im Januar findet ein interaktiver Online-Workshop statt, der sich mit dem Thema Stockfotos beschäftigt. Der Workshop soll die Teilnehmer dazu anregen, kreativ mit Bildern von verschiedenen Stöcken zu experimentieren. Früher waren Spazierstöcke, Wanderstöcke und sogar Bettelstäbe sehr beliebt und fanden oft ihren Platz auf Fotos. Die Teilnehmer dürfen gespannt sein, welche innovativen Ideen im Workshop präsentiert werden, da heutzutage sogar Nordic-Walking-Stöcke eine neue Ästhetik annehmen könnten, wie die Main-Post berichtet.
Währenddessen sorgte ein Vorfall in Wombach für große Aufregung. Spaziergänger glaubten zunächst, einen Wolf fotografiert zu haben, nur um dann von einer aufmerksamen Anwohnerin aufgeklärt zu werden, dass es sich um einen entlaufenen Haushund handelte, der seinen Weg nach Hause gefunden hatte. Diese Verwirrung unterstreicht das Interesse und die Neugier der Menschen auf Wölfe, obwohl der Auftritt solcher Tiere in der Region derzeit leider nicht möglich ist. In Lohr wurde zudem ein Verkehrsplan für die McDonald's-Kreuzung vorgestellt, der besagt, dass künftig nur noch in eine Richtung abgebogen werden darf. Diese Maßnahme könnte die Nahrungsversorgung der Anwohner gefährden, was von Stadtrat und Stadtverwaltung kritisiert wurde. Der Plan sieht zudem eine Probezeit von zwei Jahren vor, in der sich entscheiden muss, ob es zu einem dauerhaften Ausfahrverbot kommt.
Herausforderungen auf dem Main
Auf dem Main gab es derweil Probleme mit der Schifffahrt: Fracht- und Kreuzfahrtschiffe strandeten, da ein Güterschiff quer auf dem Wasser lag. Diese unerwarteten Hindernisse führten zu einer spürbaren Verzögerung im Schiffsverkehr und brachten die Navigation für viele Kapitäne aus dem Takt. Berichten zufolge arbeiteten die Besatzungen, um die Situation zu klären, indes die winterlichen Wetterbedingungen nicht gerade zur Beschleunigung beitrugen.
In Mittelsinn fanden am letzten Wochenende die Adventsmarkttage statt. Trotz ungünstiger Wetterverhältnisse lockten die über 100 Stände zahlreiche Besucher an. Es bleibt zu hoffen, dass die anstehende Berichterstattung über die Mittelsinner Christbaumkönigin, die im Rahmen eines Kamerateams stattfand, in der nächsten Runde das zu sehen gibt, was man sich von solchen Veranstaltungen erhofft – gute Stimmung und festliche Atmosphäre.
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