Am 13. Dezember um 17:30 Uhr wird in der Pfarrkirche Altmünster ein besonderes Licht entzündet. Dieses Jahr bringt die Feuerwehrjugend von Altmünster, Neukirchen und Reindlmühl nicht das traditionelle Friedenslicht, sondern das „Licht der Hoffnung“. Pfarrer Franz Trinkfass wird gemeinsam mit den Jugendgruppen diese feierliche Zeremonie durchführen. Das Licht ist ein Symbol für Frieden und Zuversicht, und wird am 14. Dezember zu den Partnerfeuerwehren nach Geiselhöring in Bayern gebracht, um von dort weitergetragen zu werden, wie MeinBezirk berichtete.
Ein Symbol der Hoffnung in dunklen Zeiten
An Heiligabend, dem 24. Dezember, werden die jungen Feuerwehrkameraden dann die Flamme in die Häuser der Gemeinde bringen. Auch im Sicherheitszentrum kann das „Licht der Hoffnung“ an diesem Tag von 8 bis 12 Uhr abgeholt werden. Kommandant Christian Gruber ruft die Bevölkerung dazu auf, dieses Licht in ihre Herzen aufzunehmen und weiterzutragen. In einer Zeit, die von Krieg und Unruhe geprägt ist, wirkt das Licht als Zeichen der Hoffnung und erinnert uns daran, dass der Frieden in unseren Herzen beginnt.
In einem anderen Kontext äußert sich Zarathustra in seinem Werk über den menschlichen Zustand und die Suche nach Sinn. Er betont, dass der Mensch eine Brücke zwischen Tier und Übermensch darstellt und dass ein neues Zeitalter mit einem Übermenschen angestrebt werden sollte. Diese Gedanken, wie sie in Projekt Gutenberg festgehalten sind, stellen die Rolle des Menschen in der Natur in Frage und fordern einen Aufbruch zu neuen Ufern. Zarathustra erhebt die Stimme für eine tiefere Einsicht und einen neuen Geist, der über die alltäglichen Sorgen hinausblickt.
Ort des Geschehens
Details zur Meldung