Ein alarmierender Cyberangriff hat die IT-Systeme von sieben Schulen im Landkreis Kitzingen in Unterfranken ins Chaos gestürzt! Hacker haben mit ihrer Erpressungssoftware, bekannt als Ransomware, zugeschlagen und persönliche Daten einer Schule gestohlen. Die genauen Details sind noch unklar, doch eine Sprecherin des Landratsamtes bestätigte, dass die betroffenen Personen informiert werden, sobald die Analyse der abgeflossenen Daten abgeschlossen ist. Bislang wurde jedoch keine Veröffentlichung dieser sensiblen Informationen festgestellt.
Die Angreifer haben nicht nur Daten entwendet, sondern auch die Systeme der anderen Schulen verschlüsselt, was die Verwaltung in einen Notbetrieb zwingt. Trotz dieser Bedrohung hat der Unterricht nach den Herbstferien planmäßig begonnen, jedoch mit erheblichen Einschränkungen in der IT-Ausstattung. Das Landratsamt hält sich bedeckt, ob ein Lösegeld gefordert wurde, und verweist auf laufende polizeiliche Ermittlungen. Die Unsicherheit bleibt: Wer steckt hinter diesem hinterhältigen Angriff?
Betroffene Schulen und ihre Schüler
Die Attacke traf mehrere staatliche Realschulen in Kitzingen und Dettelbach, das Armin-Knab-Gymnasium, das Gymnasium Marktbreit sowie die Berufsschule und die Erich-Kästner-Schule in Kitzingen. Insgesamt sind rund 500 Beschäftigte und etwa 5.000 Schüler betroffen. Die Ermittler stehen vor der Herausforderung, die Schwachstellen zu identifizieren, die den Hackern den Zugang ermöglicht haben. Oft sind es Sicherheitslücken bei Cloud-Servern oder unvorsichtige Mitarbeiter, die auf Phishing-Mails hereinfallen. Die Schulgemeinschaft steht unter Schock – wie wird sich diese Krise weiterentwickeln?
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