Kitzingen

Cyberangriff auf Kitzinger Schulen: Chaos und Datenklau im Unterricht!

Ein massiver Cyberangriff hat die Schullandschaft in Kitzingen erschüttert! Die digitalen Systeme von sieben Schulen wurden attackiert, und persönliche Daten sind in die Hände der Angreifer gefallen. Laut einer Vertreterin des Landratsamtes sind die Details noch unklar, aber die Betroffenen werden informiert, sobald die Analysen abgeschlossen sind. Die gute Nachricht? Der Unterricht konnte trotz der Chaos-Situation nach den Herbstferien wie geplant beginnen!

Ransomware im Einsatz – Schulen im Notbetrieb!

Die Angreifer haben die IT-Systeme der Schulen mit einer gefährlichen Erpressungssoftware, bekannt als Ransomware, blockiert. Ob eine Lösegeldforderung gestellt wurde, bleibt ein Geheimnis, da das Landratsamt keine Informationen preisgibt. Die Verwaltung kämpft weiterhin im Notmodus, was bedeutet, dass es erhebliche Einschränkungen in der IT-Infrastruktur gibt. Die betroffenen Schulen sind die staatlichen Realschulen in Kitzingen und Dettelbach, das Armin-Knab-Gymnasium, das Gymnasium Marktbreit, die Berufsschule, Fach- und Berufsoberschule sowie die Erich-Kästner-Schule. Insgesamt sind etwa 500 Mitarbeiter und rund 5.000 Schüler betroffen!

Die Identität der Hacker bleibt ein Rätsel. Experten vermuten, dass Sicherheitslücken bei Cloud-Servern oder das unvorsichtige Verhalten von Mitarbeitern, wie das Öffnen von Phishing-E-Mails, die Einfallstore für diese Cyberkriminellen waren. Die Bedrohungslage ist alarmierend, denn Cyberangriffe entwickeln sich ständig weiter und stellen eine ernsthafte Gefahr für Bildungseinrichtungen dar. Die Situation in Kitzingen zeigt, wie verletzlich selbst unsere Schulen in der digitalen Welt sind!

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Quelle/Referenz
merkur.de

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