Rätsel um die Zukunft von Joshua Kimmich! Nach dem überzeugenden 3:0-Sieg des FC Bayern München im Achtelfinal-Hinspiel der Champions League gegen Bayer Leverkusen sorgt der 30-jährige Mittelfeldspieler mit seinen aktuellen Äußerungen für Aufsehen. Die Vertragsverhandlungen über eine mögliche Verlängerung, die seit Monaten im Gange sind, werfen nun neue Fragen auf, nachdem Medienberichte besagen, dass die Bayern ihr Angebot zurückgezogen haben. Diese überraschende Wendung hat Spekulationen ausgelöst, dass Kimmich zu lange gezögert haben könnte, wie die Krone berichtet.
Kimmich selbst äußerte sich nach dem Spiel und stellte klar, dass „der Ball nicht bei mir liegt“. Er sagt, dass eine Entscheidung „zeitnah“ bevorstehe, spätestens vor der Länderspielpause. Trotz des zurückgezogenen Angebots blieb Kimmich optimistisch im Hinblick auf seine Gespräche mit den Bayern-Verantwortlichen. „Natürlich ist an die Öffentlichkeit gedrungen, dass das Angebot zurückgezogen wurde, trotzdem war es in der Kommunikation nicht so, dass ich das so wahrgenommen habe“, so der DFB-Kapitän, der seit 2015 für die Münchener spielt. Sein aktueller Vertrag läuft am Saisonende aus, was einen ablösefreien Wechsel ermöglichen könnte.
Neue Angebote unter der Lupe
Laut der Süddeutschen Zeitung ziehen europäische Topklubs, darunter Paris Saint-Germain, die Fäden und haben bereits ein konkretes Angebot für Kimmich unterbreitet. Der Sportvorstand des FC Bayern, Max Eberl, betonte, dass beide Seiten an einer zeitnahen Entscheidung interessiert seien und dass Kimmich „nicht gierig“ sei beim Gehalt. Es wird spannend, ob der Mittelfeldstar seinem Verein die Treue hält oder sich einem neuen Abenteuer im Ausland zuwendet.
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