Kelheim

Verkehrschaos in Kelheim: St2233 bis November gesperrt!

Im bayerischen Kelheim stehen Autofahrer in den kommenden Wochen vor einer Herausforderung, die ihre Geduld auf die Probe stellen könnte. Die Verkehrsbehörden haben eine Sperrung der St2233 zwischen Münchsmünster und Kelheim bekannt gegeben, die am 28. Oktober beginnt und bis zum 16. November andauern wird. Zu den notwendigen Baumaßnahmen, die zur Verbesserung der Verkehrsbedingungen beitragen sollen, gehört die Erneuerung und Instandsetzung des Straßennetzes.

Die Sperrung tritt täglich um 07:30 Uhr in Kraft und endet um 15:00 Uhr am letzten Tag. In dieser Zeit wird vor allem mit einer erhöhten Verkehrsbelastung und möglicherweise sogar Staubildung gerechnet. Autofahrer sind daher angehalten, alternative Routen zu nutzen, um Unannehmlichkeiten und Verzögerungen zu vermeiden.

Details zur Verkehrssituation

Die Sperrung betrifft zwei Abschnitte der St2233:

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  • Abschnitt 1: Von Münchsmünster in Richtung Kelheim, zwischen KEH18, Thaldorf und Kelheim.
  • Abschnitt 2: Weltenburger Straße von Kelheim in Richtung Münchsmünster, zwischen Kelheim und KEH18, Thaldorf.

Für beide Abschnitte ist eine Umleitung vorgesehen, die über die Regensburger Straße, die B 16, KEH 19, Dorfstraße, Hauptstraße und KEH 18 führt. Diese Umleitung sollte es den Verkehrsteilnehmern ermöglichen, die gesperrten Abschnitte zu umgehen und ihre Reisezeit zu optimieren.

Die Maßnahmen zur Sperrung und die damit verbundenen Verkehrseinschränkungen bedeuten eine bedeutende Herausforderung für die Region. Die Behörden betonen die Notwendigkeit dieser Arbeiten, um die Infrastruktur zu verbessern und die Sicherheit auf den Straßen zu gewährleisten. Ausführliche Informationen können den Mitteilungen der Zentralstelle Verkehrsmanagement Bayern entnommen werden, die fortlaufend aktualisiert werden. Weitere Einzelheiten dazu finden sich auf www.news.de.

Zusammenfassend ist festzuhalten, dass die bevorstehenden Verkehrsbehinderungen auf der St2233 in Kelheim sowohl für Pendler als auch für Reisende zusätzliche Planung erfordern. Die Unannehmlichkeiten sind Teil eines größeren Planes zur Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur in der Region und sollten langfristig zu einer besseren Verkehrssituation führen.

Quelle/Referenz
news.de

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