Mit einem Rucksack und einer Spendenbox haben sich die Ministranten aus Riedenburg mutig auf den Weg gemacht – um ihr Glück mit dem traditionellen „Spitzlgehen“ zu versuchen. Die Kinder und Jugendlichen sind entschlossen, bei den Stadtbewohnern um Süßigkeiten und kleine finanzielle Beiträge für die Ministrantenkasse zu bitten. Ein Brauch, der nicht nur Freude bringt, sondern auch die Gemeinschaft stärkt!
Das „Spitzlgehen“ ist mehr als nur ein kleiner Aufruf. Es ist eine ehrwürdige Tradition, bei der die Messdiener für ihren unermüdlichen Einsatz im Gottesdienst belohnt werden. Für die kleinen Helfer ist es eine aufregende Zeit, in der sie nicht nur Dankbarkeit, sondern auch leckere Süßigkeiten und vielleicht ein paar Euro sammeln, um ihre gemeinsame Kasse aufzustocken!
Die Ministranten wachsen!
Es gibt gute Neuigkeiten! Die Zahl der Ministranten der Pfarrei St. Johannes befindet sich im Aufwind. Auch wenn einige Stadtteile nicht erreicht werden konnten, zeigt sich ein positiver Trend: Dies bedeutet, dass es bald wieder möglich sein wird, die Vorabendmessen in der Stadtpfarrkirche und in der Klosterkirche mit den engagierten Minis zu besetzen. Ein echtes Zeichen für den Zusammenhalt und die Beliebtheit dieser wertvollen Tradition!
Am Christkönigssonntag, dem letzten Sonntag im Kirchenjahr vor dem Advent, werden die neuen Ministranten feierlich in die Messdienerschar der Pfarreiengemeinschaft aufgenommen. Ein aufregendes Ereignis, das die Vorfreude auf die kommende Adventszeit noch steigert!