Verstoß gegen Denkmalschutz in Kaufbeuren! Ein Schock für die Historie: Das denkmalgeschützte „Stachus“-Gebäude in der Gutenbergstraße 7 wurde anscheinend beim Sanierungsprozess schwer beschädigt. Die Stadt Kaufbeuren enthüllte, dass ein Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet wurde, weil der verantwortliche Bauherr ungesetzliche Änderungen vorgenommen hat! Das sorgt für Aufsehen!
Der Fall zeigt, wie unbemerkt, hinter dem Gerüst und der Gaze, die Schrecken der Vergangenheit Geschichte schreiben können. Die Stadtverwaltung erklärte, dass der Vorhabensträger mehrfach „vollendete Tatsachen“ geschaffen habe, die gegen die vereinbarten Auflagen verstießen. Besonders skandalös: Im zweiten Obergeschoss wurden historische Fenster schlichtweg entfernt, ohne Rücksprache mit dem Landesamt für Denkmalschutz! Im Juli 2024 gab es bereits eine Mängelrüge, doch die Maßnahmen wurden offenbar ignoriert.
Überprüfung der Fensterentwürfe
Im September 2024, wie aus den offiziellen Unterlagen hervorgeht, sendeten die Planer neue Fensterentwürfe. Doch ein weiterer böser Schock folgte: Am 24. September wies das Landesamt für Denkmalpflege die Entwürfe zurück. Und diejenigen, die das Schicksal der Stätte am meisten berührt, ertappten die Verantwortlichen nur einen Tag später bei einem Ortstermin — alle historischen Fensterrahmen und Fensterflügel waren jetzt nicht mehr da! Eine Anhörung zu diesem dreisten Verstoß ist für November angesetzt, und die Spannung steigt!
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