Ein Comeback, das die Eishockey-Welt erschüttert! Jakob Mayenschein vom EV Landshut feierte am Freitag sein fulminantes Comeback nach über zehn Monaten Verletzungspause und sorgte gleich für Furore. Mit unglaublichen vier Scorer-Punkten – zwei Tore und zwei Assists – führte er sein Team zu einem beeindruckenden 5:2-Derbysieg gegen Kaufbeuren. Der EV Landshut katapultierte sich damit auf den vierten Platz der DEL2-Tabelle, während die Buron Joker auf Rang sechs zurückfielen. Mayenschein, der von Trainer Heiko Vogler direkt in die erste Reihe beordert wurde, war überwältigt von seiner Rückkehr: „Ich hätte mir kein besseres Comeback vorstellen können“, schwärmte der 27-Jährige. Seine Emotionen waren überwältigend, und er bedankte sich bei allen, die ihn während seiner langen Reha unterstützt hatten.
Kontroversen abseits des Eises
Doch nicht nur auf dem Eis gab es Aufregung! Am Freitagabend sorgten die Kassel Huskies für Schlagzeilen, nicht nur durch ihren 3:0-Sieg gegen Bad Nauheim, sondern auch durch eine umstrittene Aktion ihrer Fans. Vor dem Spiel wurde ein Spruchband gegen den ehemaligen Huskies-Spieler Jerry Kuhn gezeigt, der für Bad Nauheim im Tor stand. Die Huskies reagierten prompt und veröffentlichten ein klares Statement: „Wir distanzieren uns ausdrücklich von dem unangemessenen und nicht zitierfähigem Spruchband“, hieß es. Die Organisation betonte, dass solche Aktionen nicht mit ihren Werten von Respekt und Fairness vereinbar seien und dass sie den Vorfall intern aufarbeiten würden. Die Huskies dankten zudem den vielen Fans, die ihre Mannschaft mit positiver Energie unterstützen.
Am Sonntag steht das nächste Duell für den EV Landshut an, wenn sie gegen die Kassel Huskies antreten. Die Spannung steigt, und die Fans können sich auf ein weiteres packendes Eishockeyspiel freuen!