Am 11. Oktober 2024, gegen 22:28 Uhr, kam es auf dem Reifträgerweg in Kaufbeuren-Neugablonz zu einem schweren Verkehrsunfall. Zwei Autos kollidierten, wodurch eine Person in ihrem Fahrzeug eingeklemmt wurde. Diese Situation erforderte das Eingreifen der Feuerwehr, die mit einem hydraulischen Rettungsgerät arbeiten musste, um die Person zu befreien. Dabei wurden insgesamt drei Personen bei dem Unfall verletzt.
Die alarmierten Feuerwehren aus Kaufbeuren und Neugablonz reagierten schnell und waren innerhalb kürzester Zeit mit 39 Einsatzkräften vor Ort. Die Rettungsarbeiten waren intensiv und wurden schließlich nach 1 Stunde und 28 Minuten erfolgreich abgeschlossen. Neben der Bergung der eingeklemmten Person war es auch wichtig, die Unfallstelle abzusichern, um weitere Gefahren zu vermeiden.
Für die Rettung wurden verschiedene Fahrzeuge eingesetzt, darunter Mehrzweckfahrzeuge, ein Rüstwagen und mehrere Löschfahrzeuge. Der hydraulische Rettungssatz war entscheidend für die Befreiung der verletzten Person aus dem Auto. Dank der robusten Ausrüstung und dem schnellen Handeln der Feuerwehrkräfte konnte die Situation schnell unter Kontrolle gebracht und die Verletzten dem Rettungsdienst übergeben werden.
Die koordinierte Zusammenarbeit der beiden Feuerwehren gewährte einen reibungslosen Ablauf des Einsatzes. Die Fachkenntnis und Professionalität der Einsatzkräfte trugen erheblich dazu bei, das Risiko für alle Beteiligten zu minimieren und die Verletzten zügig zu betreuen. Für weitere Informationen über den Vorfall können interessierte Leser hier nachlesen.
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