Das Hotel Zugspitze in Garmisch-Partenkirchen startet 2024 mit einem digitalen Paukenschlag! Die umfassende Digitalisierung in allen Bereichen – von der Rezeption über das Restaurant bis hin zum Spa und Housekeeping – revolutioniert den Hotelalltag. Die Zeitrauberei der Bürokratie gehört der Vergangenheit an, und sowohl Mitarbeitende als auch Gäste profitieren enorm von dieser modernen Transformation.
„Wir digitalisieren für unsere Gäste, damit sie Zimmer, Anwendungen oder Restaurantplätze leichter und flexibler buchen können“, erklärt Florian Panholzer, stellvertretender Direktor des Hotels. Mit nur wenigen Klicks auf dem Smartphone können Reisende alles Wichtige erledigen. Bei der Ankunft im Hotel müssen sie lediglich den Meldeschein unterschreiben. Wünsche werden bereits vor dem Check-in online abgefragt, was den Mitarbeitenden mehr Zeit für eine herzliche Begrüßung und individuelle Beratung gibt. So wird der Aufenthalt für die Gäste gleich viel angenehmer!
Digitale Innovationen im Restaurant und Spa
Auch die kulinarischen Erlebnisse im Hotel Zugspitze profitieren von der Digitalisierung. Gäste können bequem online nach verfügbaren Banketten suchen und ihre Menüwünsche sowie Zahlungsarten angeben. Die Speisekarten werden digital aktualisiert, sodass immer die neuesten Gerichte zur Verfügung stehen. Die Küchenchefs nutzen eine App, um die Tagesmenüs einzutragen und Überschneidungen bei den Speisen zu vermeiden – alles in Echtzeit!
Im Housekeeping sorgt die Digitalisierung für einen Quantensprung in der Effizienz. Mitarbeitende erhalten sofortige Benachrichtigungen über die Abreise von Gästen und können umgehend mit der Zimmerreinigung beginnen. Gäste, die vor 15 Uhr anreisen, werden automatisch informiert, sobald ihr Zimmer bereit ist. Auch die Haustechnik wird digital organisiert, was eine schnellere Kommunikation bei Defekten ermöglicht. „Unsere umfangreiche Digitalisierung erleichtert im gesamten Hotel viele Alltagsaufgaben, sodass wir uns nun noch mehr auf das konzentrieren können, was wirklich wichtig ist: die Menschen“, resümiert Panholzer.