Garmisch-Partenkirchen

1.500 Bäume für Garmisch: Schüler pflanzen neuen Mischwald!

Ein beeindruckendes Ereignis fand heute am „Hundsauge“ statt! Schüler der Wirtschaftsschule Garmisch-Partenkirchen haben mit viel Engagement rund 1.500 Bäume gepflanzt. Diese Aufforstungsaktion erstreckt sich über einen malerischen Waldbereich zwischen der Kreuzecktalstation und der Aulealm. Hier setzen die jungen Umweltschützer auf eine bunte Mischung aus Berg- und Spitzahorn, Winterlinde und Weiß-Tannen.

Die Initiative zielt darauf ab, einen klimaangepassten Mischwald aus heimischen Baumarten zu schaffen. Laut dem Amt für Landwirtschaft und Forsten ist dies ein wichtiger Schritt, um die lokale Flora zu stärken und den Herausforderungen des Klimawandels entgegenzuwirken. Die Schüler zeigen mit ihrem Einsatz nicht nur Verantwortungsbewusstsein, sondern tragen auch aktiv zur Verbesserung der Umwelt bei. Dieses Projekt ist ein leuchtendes Beispiel für den Einsatz der Jugend für eine grünere Zukunft!

Ein grüner Daumen für die Zukunft

Die Pflanzaktion ist nicht nur ein einmaliges Event, sondern Teil eines größeren Plans zur Aufforstung und Erhaltung der heimischen Wälder. Die Schüler lernen dabei nicht nur etwas über die verschiedenen Baumarten, sondern auch über die Bedeutung von nachhaltiger Forstwirtschaft. Mit jedem Setzling, den sie in die Erde bringen, leisten sie einen wertvollen Beitrag zum ökologischen Gleichgewicht und zur Biodiversität in der Region.

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Die Begeisterung der Schüler ist spürbar, und die frische Luft des Waldes tut ihr Übriges, um die Stimmung zu heben. Diese Aktion könnte der Anfang einer neuen Ära des Umweltbewusstseins in der Region sein. Die Natur wird es ihnen danken!

Quelle/Referenz
radio-oberland.de

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