Fürth – Ein Hilferuf wurde zum Albtraum!
In der Nacht auf Samstag (16.11.2024) ereignete sich in Fürth ein dramatisches Ereignis, das aus einer vermeintlichen Panne eines schwarzen Mercedes Vito seinen Lauf nahm. Um 00:45 Uhr entdeckte eine Streife der Verkehrspolizei das Fahrzeug, das mit eingeschaltetem Warnblinker und deutlich verlangsamter Fahrt an der Auffahrt zur Südwesttangente unterwegs war. Die Beamten, die von einer Panne ausgingen, wollten dem Fahrer helfen und ihn absichern. Doch was sich anschloss, hätte niemand erwartet!
Bei der Ansprache des 31-jährigen Fahrers offenbarten sich düstere Geheimnisse! Deutlich alkoholisiert – ein Atemalkoholtest ergab über 0,5 Promille – begann die Situation, sich immer mehr zu zuspitzen. Die Polizei ließ die unbequeme Wahrheit nicht auf sich warten: Das Fahrzeug war illegal unterwegs! Die Kennzeichen gehörten nicht zum Mercedes, sondern stammten von einem anderen Auto. Zudem war der Vito selbst nicht zugelassen. Wie ein Kartenhaus brach die Fassade des Fahrers zusammen!
Verhaftung und Anschuldigungen
Als ob das nicht genug wäre, deckte die Polizei noch mehr auf – ein offener Haftbefehl gegen den 31-Jährigen sorgte für die endgültige Festnahme! In kürzester Zeit wurde er in die Justizvollzugsanstalt gebracht. Nun stehen schwere Vorwürfe im Raum: Neben dem Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen Trunkenheit am Steuer drohen dem Mann sogar Anklagen wegen Urkundenfälschung. Ein Schicksal, das aus einem einfachen Missgeschick resultierte, hat sich zu einem Vergehen mit weitreichenden Konsequenzen entwickelt!
Die Nacht, die als einfache Hilfeleistung begann, endete in der Zelle. Ein weiterer Beweis dafür, dass man nie zu sicher sein sollte hinter dem Steuer – besonders nicht, wenn Alkohol im Spiel ist!
