Ein Sturm der Entrüstung braut sich zusammen! Die Mitarbeiter der Integrierten Leitstelle (ILS) sind alles andere als glücklich über die geplante Fusion mit der ILS Fürstenfeldbruck. Die Unzufriedenheit unter den Disponenten wächst, und die Vorwürfe gegen die Entscheidungsträger häufen sich. Ein offener Brief der Weilheimer Mitarbeiter hat die Wogen hochgeschlagen, und die Reaktion des zuständigen Zweckverbands (ZRF) hat die Situation nur weiter angeheizt. Falschinformationen und eine „bewusste Verzerrung der Tatsachen“ stehen im Raum!
Die Landräte der Landkreise Weilheim-Schongau, Bad Tölz-Wolfratshausen und Garmisch-Partenkirchen verteidigen ihre Entscheidung zur Fusion in einem ausführlichen Schreiben. Sie betonen, dass die Zusammenlegung von Leitstellen auch auf der Agenda des Bayerischen Innenministeriums steht und von einer bundesweiten Kommission empfohlen wird. Doch die ILS-Mitarbeiter kontern vehement: „Die Interpretation des ZRF vernachlässigt wichtige Differenzierungen!“ Sie argumentieren, dass die Kommission flexible, regional angepasste Lösungen fordert und nicht die starre Vorgabe einer Zentralisierung.
Vertrauen in Gefahr!
Die ILS-Mitarbeiter sind alarmiert! Sie sehen das Vertrauen in die Entscheidungsträger schwinden und werfen dem ZRF vor, zwischen einer normalen Leitstelle und einer integrierten Leitstelle nicht zu unterscheiden. Während eine Leitstelle lediglich medizinische Notrufe entgegennimmt, koordiniert eine integrierte Leitstelle alle Einsatzkräfte – Feuerwehr, Bergwacht und Wasserwacht inklusive. „Die Darstellung des ZRF entspricht nicht den Fakten!“, so die wütenden Kritiker.
Der Protest gegen die Fusion wächst! Ein ehemaliger Rettungsdienst-Mitarbeiter hat eine Petition ins Leben gerufen, die bereits Tausende Unterstützer gefunden hat. Die Bürger und Mitarbeiter fordern lautstark, die Leitstelle zu retten und die Entscheidung der Landräte zu überdenken. Der Konflikt zwischen den Rettern wird immer hitziger, und die Frage bleibt: Wer hat hier wirklich die Wahrheit auf seiner Seite?
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