Freising

Freising in der Finanzkrise: Wo bleibt das Geld für Stadtprojekte?

In Freising brodelt es gewaltig! Die Stadt kämpft mit einem drückenden Defizit von 780.000 Euro im Verwaltungshaushalt. Während die Ampelregierung in Berlin strauchelt, sieht sich Freising mit eigenen Herausforderungen konfrontiert. Die Bürger fragen sich: Wo bleibt das Geld? Die Antwort könnte schockieren: Ein Altstadtfest oder Volksfest könnte bald nur noch alle zwei Jahre stattfinden! Und das ist noch nicht alles – die Stadt denkt sogar daran, die ikonische „rote 1300“ auf dem Marienplatz zu verkaufen. Ein beliebtes Fotomotiv könnte bald Geschichte sein!

Doch das ist nicht das einzige Sorgenkind. Die Bauwirtschaft wird gefördert, während die Stadt gleichzeitig an den Gebühren schraubt. Die Renovierung von Straßen und Brücken frisst Geld, und die Moosachbrücke zwischen der Dr.-von-Daller-Straße und der Luitpoldanlage wird für eine halbe Million Euro neugebaut – ein Projekt, das niemand gefordert hat! Und während der Geh- und Radweg zum Flughafen endlich geteert werden soll, bleibt die Frage: Wer kümmert sich um den Winterdienst? Die Stadt und der Flughafen teilen sich die Kosten von 400.000 Euro, aber die Bürger müssen sich auf zusätzliche Gebühren einstellen.

Gebührenexplosion und unverschämte Kosten

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Details zur Meldung
Genauer Ort bekannt?
Freising, Deutschland
Quelle
sueddeutsche.de

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