Ebersberg

Vorsicht, Umleitung! Flughafentangente ab 14. Oktober komplett gesperrt

Verkehrsteilnehmer, die regelmäßig die Flughafentangente zwischen Markt Schwaben und Ottenhofen nutzen, müssen in den kommenden zwei Wochen mit Einschränkungen rechnen. Ab dem 14. Oktober wird die Fahrbahn der Staatsstraße 2580 saniert, was zu einer vollständigen Sperrung führt. Diese Maßnahme könnte für Pendler und Verkehrsbenutzer, die diese Route gewohnt sind, erhebliche Unannehmlichkeiten bedeuten.

Das Staatliche Bauamt Freising hat bereits die nötigen Schritte unternommen, um die Betroffenen über die Umleitungen zu informieren. Der Verkehr wird an der Anschlussstelle Markt Schwaben abgeleitet und über die Staatsstraße 2332 nach Markt Schwaben geleitet. Von dort geht es weiter über die Staatsstraße 2080 nach Ottenhofen und über die ED 5 zurück zur Anschlussstelle Oberneuching/Ottenhofen. Die Umleitung in die entgegengesetzte Richtung erfolgt entsprechend.

Hintergrund der Sanierungsarbeiten

Diese Sanierung ist die erste größere Maßnahme im Rahmen eines Vertrages, der als öffentlich-private Partnerschaft (ÖPP) im Jahr 2010 abgeschlossen wurde. Bei diesem Projekt wurden nicht nur die Bauarbeiten durchgeführt, sondern auch eine Verpflichtung des damaligen Auftragnehmers zur Erhaltung der Straße über 25 Jahre festgelegt. Dies bedeutet, dass regelmäßige Instandhaltungsarbeiten vertraglich im vorgesehenen Zyklus durchgeführt werden müssen. Die aktuelle Sanierung ist somit ein wichtiger Schritt im Rahmen dieser Vereinbarung.

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Das Bauamt bittet die Verkehrsteilnehmer, auf die ausgeschilderten Umleitungen zu achten und die Anweisungen der Verkehrsführung zu befolgen. Eine interessante Ergänzung zu diesen Baumaßnahmen ist, dass die Wetterverhältnisse in die Bauzeitplanung einfließen können. Schlechtwetterphasen könnten zu Anpassungen bei den Bauzeiten führen, was die Umsetzung der Arbeiten zusätzlich beeinflussen könnte.

Das Staatliche Bauamt Freising setzt alles daran, die Verkehrsbeeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten. In einer kürzlich veröffentlichten Pressemitteilung bedanken sie sich im Voraus für das Verständnis und die Geduld der Bürger während der Bauzeit. Die Behörde zeigt damit ein gewisses Maß an Empathie für die Herausforderungen, die durch solche Bauarbeiten entstehen können.

Für weitere Informationen über die aktuelle Baumaßnahme und möglicherweise auftretende Änderungen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.sueddeutsche.de.

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