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Bernhard Winter, der ehemalige Bürgermeister von Markt Schwaben, hat die erforderlichen Unterstützer-Unterschriften für seine Kandidatur als parteifreier Einzelbewerber bei der Bundestagswahl am 23. Februar gesammelt. Wie die Süddeutsche Zeitung berichtete, reichte Winter seine Liste kurz vor Weihnachten beim Kreiswahlleiter in Ebersberg ein. Insgesamt haben 214 Personen aus 22 Gemeinden, darunter Steinhöring, Grafing, Walpertskirchen und Isen, für seine Kandidatur unterschrieben, wobei mindestens 200 Unterschriften erforderlich sind.
Under dem Motto „Bündnis Bernhard Winter – Erfahren. Anders. Ja“ plant Winter seine Kandidatur. Er äußert sich zuversichtlich über die Grundlage seiner Bewerbung und berichtet von großem Zuspruch und Unterstützung. Sein Team besteht aus rund 90 Personen, die bei der Vorbereitung des Dreikönigs-Fests, der Planung seiner Wahlwanderung und der Erstellung von Materialien helfen, wie auch die Merkur feststellte.
Fokus auf persönliche Ansprache
Winter plant, auf eine Plakatierung zu verzichten und setzt auf persönliche Ansprache, um Wähler zu erreichen. Diese Strategie soll die individuelle Verbindung zu den Unterstützern stärken und den persönlichen Kontakt in den Vordergrund stellen.
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