Ein abenteuerlicher Blick hinter die Kulissen des Bundestags: Knapp die Hälfte der Abgeordneten hat sich in der laufenden Legislaturperiode zusätzliches Geld verdient! Die neuesten Zahlen, veröffentlicht von Spiegel und der Initiative Abgeordnetenwatch, offenbaren, dass satte 337 der 733 Parlamentarier Nebeneinkünfte von insgesamt 51 Millionen Euro generiert haben – ein finanzieller Blitz aus Berlin! Diese lukrativen Nebentätigkeiten im Schatten der Parlamentsarbeit sind vielfältig: von Aufsichtsratsposten über Unternehmensbeteiligungen bis hin zu bezahlten Reisen.
Der große Gewinner: Albert Stegemann
Die Spitze des Geldregens hält der niedersächsische Abgeordnete Albert Stegemann (CDU) mit gewaltigen 7,9 Millionen Euro inne! Doch Achtung: Trotz dieser beeindruckenden Summe bleibt unklar, wie viel Stegemann tatsächlich verdient, denn seine Pflicht ist es, nur seinen Umsatz als Landwirt anzugeben – Betriebskosten und Steuern bleiben im Dunkeln. Ein Parlaments-Elite-Projekt mit einem Hauch von Geheimniskrämerei!
Die Geheimnisse regionaler Nebeneinkünfte
Unter den Abgeordneten aus der Region sticht Alexander Engelhard (CSU) hervor – er konnte seit 2021 etwa 3,6 Millionen Euro vorweisen, was ihm den dritten Platz im gesamten Bundestag einbringt! Sein Geld stammt aus landwirtschaftlichen Betrieben, darunter die bekannte Engelhardmühle. Im Vergleich dazu liegen die Nebeneinkünfte von anderen Abgeordneten wie Ulrich Lange (CSU) mit 118.000 Euro oder Hansjörg Durz (CSU) mit 47.000 Euro bemerkenswert niedrig.
Doch das ist noch nicht alles: Während einige Abgeordnete in den Nebentätigkeiten erfolgreich schwimmen, behalten andere Geheimnisse um ihre Gewinne für sich. Das zeigt, wie nebulös die finanziellen Angaben im Bundestag sein können! Jedes Parlamentarier-Duo hat eine eigene Geldgeschichte, und die Auflistung der Zahlen weckt Fragen über Transparenz und klare Regeln. In der politischen Arena gilt: Immer im Rahmen der Gesetze, aber wer bekommt das große Geld?
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