In Niederbayern blüht die Hoffnung, wo die Dunkelheit der seelischen Erkrankungen oft überwiegt. Unermüdliche Ehrenamtliche arbeiten Hand in Hand im Sozialpsychiatrischen Dienst des Kreis-Caritasverbandes Landau, um denjenigen zu helfen, die in schweren Zeiten Unterstützung benötigen. Diese helfenden Hände bringen Licht ins Dunkel und machen einen immensen Unterschied im Leben der psychisch Erkrankten. Um diesen geschätzten Einsatz zu fördern, hat der bayerische Landtag eine großzügige finanzielle Unterstützung von über 11.000 Euro zugesagt. Damit wird die wertvolle Arbeit der Ehrenamtlichen finanziell entlastet und ihren unermüdlichen Bemühungen eine solide Basis gegeben.
Ehrenamtliche leben Nächstenliebe
„Wir können nicht genug danken!“ ruft Regierungspräsident Rainer Haselbeck voller Anerkennung und Unterstreichung des großen Engagements dieser freiwilligen Helfer. Sie verbringen nicht nur ihre Zeit mit Besuchen und ärztlichen Begleitungen, sondern organisieren auch Bewegungs- und Musikkurse, die Lebensfreude und Gemeinschaft fördern. „Ihr Engagement ist ein bedeutender Ausdruck von Menschlichkeit, Fürsorge und gelebter Nächstenliebe. Das verdient großen Respekt!“, so Haselbeck weiter. Diese lobenden Worte verdeutlichen die essentielle Rolle, die diese Ehrenamtlichen in der Gesellschaft spielen.
Die finanziellen Mittel stammen vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention und fördern zahlreiche Aktivitäten, die den Betroffenen zugutekommen. Neben dem Kreis-Caritasverband Landau erhalten auch andere Träger Unterstützung, darunter der Caritasverband für den Landkreis Kelheim sowie verschiedene sozialpsychiatrische Dienste in der Umgebung.
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