Ein schockierender Prozess hat am Landgericht München II begonnen, der die Gemüter erhitzt! Ein 35-jähriger Mann aus dem Jemen steht wegen der Vergewaltigung einer 14-jährigen Schülerin in der Nähe einer Bushaltestelle im Landkreis Dachau vor Gericht. Die schreckliche Tat ereignete sich im Januar, als der Angeklagte die Jugendliche mit einer harmlosen Frage nach der Busverbindung ablenkte und sie so dazu brachte, den letzten Bus zu verpassen.
Die Schülerin wollte dem Mann lediglich helfen, doch was folgte, war ein Albtraum. Während sie auf ihrem Handy nachschaute, näherte sich der Täter, küsste sie und versuchte, sie zu überreden, mit ihm zu schlafen. Die verzweifelte 14-Jährige wehrte sich, doch der Mann nutzte ihre Angst und Hilflosigkeit aus. In einem bewegenden Geständnis vor Gericht zeigte sich der Angeklagte reuig und weinte, während er erklärte: „Ich wollte nur sagen, ich gebe es zu, und es tut mir einfach Leid.“ Doch das hilft dem Opfer nicht, das weiterhin unter den Folgen der Tat leidet.
Geständnis und schockierende Enthüllungen
Der Angeklagte, der erst seit 2023 in Deutschland lebt, räumte die Tat über seinen Verteidiger ein. Die Anklage offenbarte, wie gezielt er auf die Schülerin abzielte, indem er sogar ein Telefonat der Jugendlichen mit einer Freundin unterbrach, um sie in eine nahegelegene Holzhütte zu ziehen. Doch das war nicht alles: Am nächsten Tag schickte er ihr pornographische Bilder und forderte sie auf, ihm ein Foto ihrer Brüste zu senden. Diese dreiste Aktion führte schließlich zu seiner Festnahme.
Im Rahmen eines mehrstündigen Rechtsgesprächs einigten sich Gericht, Staatsanwaltschaft und Verteidigung auf eine Freiheitsstrafe von viereinhalb bis fünf Jahren. Dieses Geständnis ersparte dem Mädchen eine erneute Aussage vor Gericht, was für sie eine große Erleichterung darstellt. Der Prozess wird in der kommenden Woche fortgesetzt und die Öffentlichkeit ist gespannt, wie es weitergeht!