Ein ruhiger Sonntag am Starnberger See verwandelte sich in einen dramatischen Notfall! Am 17. November gerieten zwei Taucher an der Steilwand in Allmannshausen in größte Gefahr. Die Alarmglocken läuteten, und die Wasserwacht Ammerland wurde sofort alarmiert, um den verunglückten Tauchern zu helfen.
Doch das Schicksal hatte ein glückliches Ende parat! Zufällig waren Taucher der Wasserwacht Dachau in der Nähe, die gerade eine Übung absolvierten. Ohne zu zögern, eilten sie den in Not geratenen Tauchern zur Hilfe, holten sie rasch an die Oberfläche und leiteten die Erstversorgung ein. Ein wahrer Heldentat, die das Schlimmste verhinderte!
Rettungskräfte im Großeinsatz
Die Situation eskalierte schnell, als die alarmierten Kräfte der Wasserwacht Ammerland eintrafen und die Erstversorgung übernahmen. Unterstützung kam von der Polizei Starnberg, zwei Rettungswagen, einem Notarzt und sogar einem Rettungshubschrauber aus Murnau. Der Einsatzleiter Rettungsdienst koordinierte die Maßnahmen vor Ort, während die verletzten Taucher schnellstmöglich in die Druckkammer des Klinikums Murnau transportiert wurden.
Die genauen Umstände des Unfalls sind noch unklar. War es ein technisches Versagen, ein gesundheitlicher Notfall oder einfach nur Pech? Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren! Michael Döhla, Zugführer der Wasserwacht Ammerland, betonte die schnelle und effektive Arbeit der Wasserrettung am Starnberger See, die auch außerhalb der Wachsaison bereit ist, Leben zu retten. Ein eindrucksvolles Beispiel für die unermüdliche Einsatzbereitschaft der Rettungskräfte!